Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER SCHNEEFLOCKENTANZ“ von Christine Wolny


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Liebe Christine, es ist immer wieder ein herrliches Bild, das ich auch in der Sonne hier nicht vergessen. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (21.01.2015):
Lieber Norbert, nun hast du wieder die Verbindung zu uns gefunden. Schicke mal einen Sonnenstrahl in das trübe Hessenland. Gruß v. Chris

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Ganz still und wahrlich sehr sacht,
tanzten sie gestern der Nacht.
Auch heute wollten sie gerne,
doch leider gibt´s zu viel Wärme!!!

Wundervoll und Grüße Dir liebe Chris der Franz


Christine Wolny (21.01.2015):
Lieber Franz, heute ist ihr Ruhetag. Tanzen nein, das ist doch schade, und so manches Flockenkind juckt es tüchtig in der Wade. Schmunzelgruß von Chris

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Flöckchen in weißen Röckchen
leben heute gefährlich.
Das schwankende Wetter ist
sehr begehrlich.
Die Winter sind nicht mehr
was sie sollten versprechen.
Drum tauen sie schnell;
Kinderträume zerbrechen.

Ein süßes Gedicht aus der "Flockenschule"
hast du da geschrieben.
Es ist wohl vielen Flöckchen
in Erinnerung geblieben...

Liee Grüße von Renate




Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Renate, Das, was die Oma mal erlebte, das stimmt nicht mehr so ganz. So war es mal zu ihrer Zeit, bei ihrem Flockentanz. Heut' müssen Flöckchen selber sehn. Wie sie den Lebenskampf bestehn.... Danke für deinen netten Kommi, der Oma Flocke gefallen hat. Gruß v. Chris

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Liebe Chris,

auf dem Dach schleckt sie die liebe Sonne auf, oder der Regen weicht sie auf. Gefahr gibt es für so etwas Zartes immer. Hübsch, wie Dein Gedicht über die Zeilen zum Märchen wird.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Heidi, das Schneeflockenkind hatte ein kurzes Leben. Da half der Rat der OMA nicht. Sie kannte ja auch nur die langen Winter, die es jetzt bei uns nicht mehr gibt. Ein lieber Morgengruß, jetzt wieder ohne weiß, von Chris

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Ach, wie schön, das Flockentreiben,
würd so gern darüber schreiben,
doch hier gibt's nur Regen pur,
von Schneeflöckchen nicht eine Spur.

Umso lieber las ich dein tolles Gedicht, das in mir sofort die Sehnsucht nach Schnee erwecken konnte. Hab einen recht schönen Abend, liebe Freundin, ich wünsche ihn dir von Herzen, deine Gisi
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Liebe Chris, zauberhaft der zarte Flockentanz bei Abendschein, manche Flocken landen weich, andere lösen sich im Wasser auf oder enden in einer Autospur, doch alle schwebten in leichtem Silberflug ihrem Ziel, der Erde entgegen. Herzlichst, Inge

Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Inge, Das Schweben war wohl ihr schönstes Erlebnis. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris!

Das kann man auf vielerlei Dinge beziehen
und hat mich nachdenklich gestimmt.
Deswegen bleiben wir auch besser daheim.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst, Die Flocken begeben sich auf die Reise, voller Freude, in das Ungewisse. Jetzt sind sie schon wieder Schnee von gestern, der Vergangenheit ist. Gruße v. Chris

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Hihih - Lehrreich! Ob die kleine das auch glaubt?
Gefällt mir, Chris!

Christine Wolny (21.01.2015):
Lieber Paule, Oma hat auch nicht Recht gehabt. Selbst das Landen auf dem Dach hat das Leben des Schneeflockenkindes nicht retten können. Denn, Omas Zeiten sind nicht mehr. Lange Winter sind vergangenheit. Und so ist das Flöckchen schon wieder Schnee von gestern.... Gruß v. Chris

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Liebe Christine, ein flottes Schneeflockentänzchen hast Du in Gang gesetzt.Leider hat Frau Holle zur Zeit
nicht allzuviel Kondition.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (21.01.2015):
Lieber Hans-Jürgen, Frau Holle ist alt geworden. Ihr Rat an die Flockenkinder hat auch keine Gültigkeit mehr, denn auch die Winter haben sich geändert. So sind die Flöckchen schon wieder Schnee von gestern. Gruß v. Chris

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Zauberhaft, liebe Chris!

Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Ingrid, Oma hatte nicht recht. Das Schneeflockenkind ist schon wieder geschmolzen, also Schnee von gestern. Gruß v. Chris

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Liebe Chris,
Foto und Gedicht, dazu deine Gedanken haben mich wie immer erfreut.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Gundel, die Sonnengrüße taten mir gut. Das macht mir im Trüben doch etwas Mut. Grüße aus dem Grau in Grau von Chris

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Liebe Chris.
Ich bin seit 3 Uhr wach. Als ich auf den Balkon ging hat es angefangen zu schneien, der Winter hat uns wieder.
Danke für dein Gedicht und Bild. LG, von Ursula*************************************************************

Christine Wolny (21.01.2015):
Liebe Ursula, Mein Schneeflöckchen, welches am Dach ist gelandet. Ist leider verschwunden, also gestrandet. Morgengruß v. Chris

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Sehr apart,
liebe Christine!
Und wie wahr:
auch der Mensch muss schauen,
wo er sich niederlässt!
Herzlich: August

Christine Wolny (21.01.2015):
Lieber August, Es ist schon wichtig, wo man landet. Manch Flöckchen, das ist schon gestrandet.... Gruß v. Chris

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