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Karl-Heinz Fricke (24.01.2015):
Liebe Anna,
im Alter muss man die sch;nsten Dinge, die das Leben
bietet, aufgeben.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.01.2015):
Liebe Margit,
ich danke dir. Wir sind ja nun auch bald so alt. Wir
wollen es aber nicht beschwören, nur dankbar für
jeden schmerzfreien Tag sein.
Lieb Grüße dir von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.01.2015):
Lieber Ernst,
Hermann ist ein Original.Ursprünglich aus dem
Sudetenland wurde er im 2. Weltkrieg zur Marine
eingezogen. Sowie der Krieg zu Ende war schmiss er
die Uniform weg und gab sich als Tscheche aus. So
entging er der Gefangenschaft. Er hatte nicht nur
eine Farm, sondern verstand er auch das
Automechaniker Handwerk. Beruflich reparierte er
Schulbusse. Seine Farm war ihm nicht genug. Er
schlachtete jahrelang 8 Ochsen jährlich, hatte
Bienenvölker und Hühner. Dabei lebte er sehr
spartanisch. Wenn er zum Skat zu uns kommt, dann
teilen wir uns eine Flasche Bier. Ich bin kein
Trinker und Hermann schafft eine ganze nicht mehr.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.01.2015):
Liebe Renate,
ein Computer hat oftmals Tücken,
es kann nicht immer alles glücken.
Und wenn man denkt man macht es richtig
und tut damit sich auch noch wichtig,
auf einmal schwarz der Monitor,
man kommt sich wie ein Esel vor.
Lieben Dank für deine schönen Zeilen und herzliche
Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.01.2015):
Liebe Heidi,
Vor zwei Jahren hat er noch vier Ochsen
geschlachtet,im letzten Jahr nur zwei. In diesem
Jahr hat er nur 20 Hühner und seinen Hund. Den
Garten hat er halbiert und die Bienen abgeschafft.
Sein Herz ist schwach geworden, aber er macht
weiter gewohnt. Eines Tages wird man ihn tot
auffinden. Seine Herta war eine Seele von Mensch.
Nun schon 12 Jahre tot. Dreimal kommt er zu uns zum
Skatspiel. Wir teilen uns dann eine Flasche Bier.
Nicht aus Sparsamkeit, sondern Vernünftigkeit.
Neben seiner Farm hat er jahrelang als Mechaniker
an den Schulbussen gearbeitet und privat auch Autos
repariert, Honig, Obst und Fleisch verkauft und
dabei sehr sparsam gelebt. Hermann ist ein
Millionär.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Hallo Frank aus der Goethestadt. Schn wieder von dir
zu lesen. So langsam komme ich auch an die Neunzig. 3
Jahre fehlen noch. Nach meiner Herzoperation sagte
man mir ich würde 100 denn wie 99 sähe ich schon aus.
Na dann prost.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst,
sind Körper und Geist in Bewegung
dann fehlt es nicht an Regung.
Liebe Grüße und mein Dan.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Dank dir Jürgen.
Ja unser Winter ist sehr schneereich und auch in den
meisten Regionen Kanadas kalt. Wir in BC haben es
etwas wärmer.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Liebe Helga,
es sind die alten Generationen, die vieles erlebt
haben und auch kein Schlemmerleben im letzten
Jahrhundert gehabt haben. Der heutige allgemeine
Wohlstand ist auf vieler Weise nicht gesund.
Menschen werden zu bequem und essen zu viel.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Lieber Hermann,
es sind die alten Generationen, die in den jungen
Jahren nicht verwöhnt wurden. Der heutige Wohlstand
und Schlemmerei lassen ein hohes Alter nicht zu.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir.
Am 6. August wird er neunzig. Ab und zu spielen wir
Skat miteinander und trinken dazu jeder eine halbe
Flasche Bier. Bescheiden wird man im hohen Alter.
Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Liebe Chris,
wir älteren Generation haben wohl viel erlebt, sind
aber dadurch abgehärtet worden. Die jetzige Zeiz
ist das reinste Gift. Zuviel wird angeboten und der
Mensch greift zu. Stress und zuviel Essen. Beides
ist schädlich.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Liebe Ursula,
danke für deinen netten Kommentar. Mit der jetzigen
alten Generation gehen die meisten der Kriegs-und
Nachkriegszeit dahin. Es ist eine andere Welt zur
Zeit, die von Raffsucht und Schlemmerei ihre Höhe-
oder besser Niederpunkte hat. Die Zukunft wird es
lehren.
Ich danke dir und gr+é euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.01.2015):
Liebe Gundel,
wir Alten sind zwar durch harte Jahre im letzten
Jahrhundert gegangen, aber wir waren nicht den
Versuchungen der Jetztzeit ausgesetzt. Deshalb sind
wir so alt geworden.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
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