Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aua, das tut weh“ von Hermann Braun


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Ja, lieber Hermann, der Ton wird rauer im Land, da kann die "Mutti" Angela noch so lieb lissspelnd (dafür kann sie nix) ssäuzzeln, der "Kapitaldienst" -Arme werden ärmer , Stinkreiche stinkreicher- So sind die Monopolyregeln nun mal! Armes Mehrheitsdeutschland, von der Minderheit regiert, leider...Gruß, Heino.
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...Hermann, daran wird sich so schnell nichts ändern.
LG von Bertl.
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Lieber Hermann,

es ist der allgemeine Wohlstand, wenn
auch viele Räder nur auf Kredit
rollen.Früher gab es nur ein Auto in
der Familie. Dann musste die Frau auch
verdienen. So waren es zwei. Die
Kinder wuchsen heran und sowie sie
Autofahren konnten wurden 3, 4, 5.
Toll für die Autofirmen, aber die
Straßen sind nicht nur dauern
befahren, auch die Parkplätze sind
voll und es wird immer beschwerlicher
in den Städten zu parken. Die Folge
sind breitere Straßen, die immer mehr
die Felder kleiner machen. Wir leben
in dieser Welt als wenn es nur uns
gäbe.

Gern gelesen dein Gedicht. Es grüßt
dich Karl-Heinz
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Schmunzelgruß vom Paule -
ein bisschen Wahrheit ist auch dabei!
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Ja, manchmal kann man den Eindruck haben.
Ich möchte aber kein Polizist sein, der sich für jede Notwehr verantworten muß!!

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