Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unsere beliebtesten Haustiere“ von Ernst Dr. Woll

Lieber Ernst! Für mich kommt ein Leben ohne Haustier nicht in Frage. Schon als Kind habe ich mit Haustieren zusammen gelebt und wenn einmal nicht wusste, wem ich etwas anvertrauen konnte, dann habe ich einfach mit meinem Vierbeiner gesprochen. Es ist bekannt, dass Haustiere auch der Gesundheit des Menschen beitragen. Auch ältere Leute fühlen sich nicht alleine , wenn sie so ein Tier an ihrer Seite haben. Wobei ich sagen muss, dass man immer daran denken sollte, dass im Falle einem etwas passiert, eine Person da ist, die sich um ein solches Tier kümmert, damit es nicht im Tierheim landet. Die wenigsten denken daran. Wenn man Liebe zu verschenken hat, kann man einem Tier diese zukommen lassen und wird reichlich belohnt dafür. Dein Gedicht ist wieder wunderbar wie immer, danke. Liebe Grüße zu dir von Karin

Ernst Dr. Woll (25.01.2015):
Vielen herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, liebe Karin. Du weckst Erinnerungen bei mir. Wenn ich als Kind mal nicht artig war und bestraft werden sollte habe ich gesagt: Steckt mich doch in den Stall, dort kann ich mich mit den Ziegen unterhalten, die verstehen mich wenigstens, auch wenn sie nichts sagen. Mit der Frage ältere Menschen und Haustiere sprichst Du ein sehr wichtiges Thema an. Als wir 80 Jahre alt wurden und als letztes unser Wellensittich starb haben wir keine Haustiere mehr angeschafft, weil wir nicht wollen, dass sie uns dann eventuell überleben. Als langjähriger Vorsitzender des Erfurter Tierschutzvereins und heute Ehrenvorsitzender wurde ich viel mit diesen Problemen konfrontiert. Liebe Grüße Ernst

Lieber Ernst,
ich mag besonders Katzen und deren Eigenwilligkeit. Trotzdem sind sie liebenswürdig, jede auf ihre Art.

Sonntagsgrüße von Chris

Ernst Dr. Woll (25.01.2015):
Liebe Chris, Danke, aus gleichen Gründen wie Du mag ich auch Katzen besonders. Auch weil sie ihre natürliche Ursprünglichkeit kaum verloren haben. Bekanntlich domestizierten sie sich selbst und haben sich uns Menschen nie ganz untergeordnet. Herzliche Grüße Ernst

Lieber Ernst. Unser Sam liegt zufrieden
auf der Ofenbank und schnurrt. Er ist
ein schwarz-weißer junger Kater und ein
Findelkind. Er hat es gut bei uns, darf
sich im Freien in Haus und Stall
herumtreiben. Ob Hund ob Katze sie sind
treue Freunde für die Menschen.Hab dein
schönes Gedicht gerne gelesen. Lieben
Gruß von Anna

Ernst Dr. Woll (25.01.2015):
Liebe Anna, Danke und mit großer Freude entnehme ich Deinen Worten, wie gut es Haustiere bei Dir haben. Wie wichtig auch, eine artgerechte Haltung! Herzliche Grüße Ernst

das ist eine gute Mahnung. Ein Tier hat das Recht auf Charakter, und auf lebensalnge Verantwortung und >Liebe, die wir ihm entgegenbringen. Sonst sind wir es nicht wert.
LG von Monika

Ernst Dr. Woll (25.01.2015):
Danke, ich wünschte mir, noch mehr Menschen würden unsere Mahnungen hören. Man erfährt heute auch mehr über Tiermisshandlungen als früher, da war die Kommunikation noch nicht so ausgebaut. LG von Ernst

Lieber Ernst,

unsere Tiere wurde stets als Teil der Familie behandelt. Nie wäre uns in den Sinn gekommen diese Mitgeschöpfe als Sache zu betrachten. Selbst meine Goldfische im Teich haben ihren eigenen Kopf. Ob ich mehr der Katzen- oder Hundemensch bin, kann ich gar nicht sagen. Wie ist das bei dir?
Herzliche Grüße, Wilhelm

Ernst Dr. Woll (25.01.2015):
Lieber Wilhelm, Danke, auch ich habe alle Tiere ins Herz geschlossen, versuche sie zu schützen, damit ihnen von Menschen, die grausam sein können, kein Leid widerfährt. Ich mag Katzen besonders, weil sie sich selbst domestizierten und vielleicht deshalb sehr wählerisch mit ihrem Zutrauen zu Menschen sind. Herzliche Grüße Ernst ________________________________________

Lieber Ernst.
Ich denke viele Menschen haben das Vertrauen zu anderen Menschen verloren, aus Unsicherheit der ganzen Welt vor allem Europa Lage.
Viele getrauen sich nicht ihre Meinung kund zu tun, aus Angst.
Es ist einfacher sich einem Tier zu, zu wenden als Menschen zu vertrauen.
Die Ereignisse Manipulieren die Menschen.
LG, in dein euer zu Hause, von Ursula

Ernst Dr. Woll (25.01.2015):
Liebe Ursula, ja, das Misstrauen gegenüber vielen anderen Menschen ist verständlich und berechtigt, was wir leider an vielen Beispielen sehen. Danke, auch meine Frau und ich vertrauen Tieren oft mehr als Menschen. LG Grüße Ernst