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Renate Tank (30.01.2015):
Lieber Karl-Heinz, das ist hier so etwas wie eine märchenhafte Erzählung. Ja, ich glaube auch, dass Pflanzen fühlen können, Empfindungen haben. Das mit der Musik ist für mich auch nachvollziehbar. Da habt ihr ja ein richtiges Blumenmeer, wie schön... Aber ob
Pflanze oder Mensch: bekommen sie nicht die rechte
Liebe oder Zuwendung, dann verkümmern sie und lösen
sich ab. Bei den Menschen ist die Ablösung vielleicht
eine Trennung. Das sollte das Gedicht ja auch erzählen, und der Nebelbaum, der ebenfalls zu sehr vernachlässigt wurde, hat es geoffenbart, nachdem er vorher schon einen Warnschuss abgab. Ich danke dir für dein Interesse und das schöne Lob ganz herzlich. Liebe Grüße zu euch nach Kanada! Renate
Renate Tank (30.01.2015):
Liebe Helga, das ist ein schönes Lob! Ja, so ist es, und Pflanzen sind da auch empfindlich. Sie spüren ebenfalls, wenn wir sie mit Liebe umgeben, da bin ich sicher. Ich habe schon weggeworfene Pflanzen wieder hochgepäppelt, und wie schön haben sie es gedankt...
Liebe Grüße nach Salzburg! Renate
Renate Tank (30.01.2015):
Lieber Franz, das ist hier so etwas wie eine märchenhafte Erzählung, die dem Leser ja auch etwas vermitteln möchte. Der Protagonist, der Baum und der Erzähler in der letzten Strophe und Ausklangsstrophe beseelen das Gedicht. Man darf die Liebe nicht vernachlässigen, sonst löst sie sich ab. Es kommt zu einer Trennung. Das hat der Baum sagen wollen, aber er traf auf taube Ohren. Ich hoffe, deiner Gattin Monika geht es wieder besser. Meine Wünsche kommen jetzt wieder zum Wochenende zu euch! Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (30.01.2015):
Lieber Faro, das ist hier eine, man könnte es märchenhafte Erzählung nennen. Die gewählte Ich-Form klingt dem Leser näher am Ohr. Es ist kein autobiographisches Gedicht, wenn du das meinst. Das gesamte Gedicht wird in dieser Ich-Form gehalten, außer der letzten Strophe und dem Abschlussreim. Hier sind Protagonist, Baum und Erzähler unterschiedlich tätig. Der Erzähler kommt erst in der letzten Strophe mit Abschluss zu Wort. Das ist wie eine Zäsur und so gewollt. Danke sehr für dein Interesse und auch für deine Frage, die ich gern beantwortet habe. Liebe Grüße von Renate!
Renate Tank (30.01.2015):
Lieber Bertl, das Gedicht ist nicht autobiographisch, auch wenn es in der Ich-Form gehalten ist. Du kennst ja das Lyrische Ich. Das hier ist so etwas wie eine märchenhafte Erzählung. Der Protagonist, der Baum und der Erzähler (letzte Strophe und Schlusstext) beseelen das Gedicht und bringen es auch auf eine Erkenntnisstufe. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße! Renate
Renate Tank (30.01.2015):
Lieber Hans-Jürgen, es freut mich sehr, dass es dir gefiel und es sich wunderbar lesen ließ. Das ist ein sehr schönes Kompliment, und ich sage einfach herzlich danke. Liebe Grüße ins Wochenende! Renate
Renate Tank (30.01.2015):
Lieber Andreas, das ist hier eine, man könnte es märchenhafte Erzählung nennen. Die gewählte Ich-Form klingt dem Leser näher am Ohr. Es ist kein autobiographisches Gedicht, wenn du das meinst. Das gesamte Gedicht wird in dieser Ich-Form gehalten, außer der letzten Strophe und dem Abschlussreim. Hier sind Protagonist, Baum und Erzähler unterschiedlich tätig. Der Erzähler kommt erst in der letzten Strophe mit Abschluss zu Wort. Das ist wie eine Zäsur und so gewollt. Vielen Dank für deine Worte und einen lieben Gruß in dein Wochenende! Renate
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