Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Bordell“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

es gibt wohl nicht so viele Wochentage wie es Gründe gibt, warum man(n) ins Modell geht... würdigen die Gründe die "Frau gegenüber", dann sind sie für mich alle in Ordnung...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (29.01.2015):
Ich sollte nur über meine Schönheit über meine Güte und mein liebliches Wesen schreiben. Damit könnte ich die Welt wirklch bereichern. Also, so sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
das ist ja richtig gut, dass du neben
einem Bordel wohnst. Gehst du auch mal
hin, oder zählst du nur die Männer die
kommen????
Es ist ulkig hier in Frankreich sagt
man zu viel Durcheinander Bordel. Ich
muss dann immer die Verbindung suchen.
Viel Spass beim Gucken!!!
Herzlich Wally

Klaus Lutz (29.01.2015):
Ich halte mich zurück! Frauen verfallen mir zu schnell! Ich bin da wie eine Droge für die Mädels! Sie kriegen nie genug. Es ist meine vollkommene Liebe, die sie zerstört. Also, denke ich mal! Auf jeden Fall ist es der Wahnsinn! Danke für den Kommetar! Grüße Klaus

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Lieber Lutz,
deine Betrachtungen, die ich nicht
unbedingt Gedicht nennen würde,
gefallen mir ausnehmend gut. Das Leben
von Prostituierten und das Wesen ihrer
Freier fasziniert die Schriftsteller
schon seit langem. Oft treibt nicht
der Sex regelmäßige Besucher in ein
Bordell. Sie suchen etwas, was sie nur
dort finden.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Klaus Lutz (29.01.2015):
Sie suchen etwas gegen die Langeweile. Und die kann in einer normalen Ehe, sehr die Normalität sein! Langeweile im Bett. Langeweile bei Gesprächen! Langeweile im Alltag! Dann lassen sich die Leute gehen! Werden dick und fett. Und verblöden. Sitzen nur noch vor dem Fernseher. Und haben mental Selbstmord begegangen. Einfach resigniert! Ohne es zu merken. Und der Mann geht dann irgendwann ins Puff. Sucht seine verlorene Phantasie! Seine verlorenen Träume. Seinen verlorenen Mut. Weil er das Abenteuer, das dieses Leben sein kann, nie gewagt hat. Also, das zu sagen was er wirklich denkt. Das zu leben, was er wirklich will. Einfach das Wagnis einzugehen, sich und die Welt wirklich zu entdecken! In den meisten Beziehungen fehlt die Wahrheit. Niemand wagt sie auszusprechen. Aus Angst davor, der Andere wäre zu schwach. Oder versteht einfach nicht. Und es könnte Streit geben. Und das Ganze könnte zu Ende sein. Aber besser ein Ende mit Schrecken. Als ein Schrecken ohne Ende. Und da sind die Wenigsten konsequent! So sehe ich das! Danke für de Kommentar! Grüße Klaus

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Hallo Klaus. Wie immer man es auch nennen mag von Bordell bis Puff, letztlich ist es ein gewichtiges Geschäft und ja, diese Herrschaften vom maskulinen Verein die am lautesten klagen, diese sind oft genug die besten Kunden!!! Jetzt höre ich manche Frauen kichern, doch sie sollten sich einmal überlegen warum Männer diesen Ort besuchen. Klartext, Männer holen sich oft genug dies dort, was sie Zuhause nicht bekommen!!! Keine Entschuldigung von mir, sondern so ist es letztlich oft genug!!! Bei allem sind auch diese Damen dort ein Teil der Gesellschaft und verdienen Respekt, es ist nicht nur ein hartes, sondern auch gefährliches Geschäft und dies muss einmal gesagt werden!!! Grüße Dir der Franz


Klaus Lutz (29.01.2015):
Warum nicht hin und wieder eine Freundin! Oder einen Freund! Abwechslung bereichert einfach. Und unsere Gesellschaft ist einfach zu moralisch! Also auf die falsche Art moralisch! So sehe ich das! Grüße Klaus

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Grüss dich Klaus.
Dein Gedicht erinnert mich an eine Begebenheit die ich erlebte.---
Meine Kinder gingen damals noch zur Schule waren aber in dem Alter da man Kinder für ein paar Stunde alleine lassen konnten.
Wir beschlossen wieder mal tanzen zu gehen nach Jahren.
Denn das Alter der Kinder hielte uns Jahre zurück, sie alleine zu lassen.
Es war Sommer und wir beschlossen auf dem Land ein Lokal zu besuchen dass wir früher mit dem Motorrad aufsuchten. Diesmal beqwem im Auto, er in Schale und ich in einem Sommerlichen Abendkleid. Von aussen sah alles wie früher aus beim oberflächlichen hinsehen.Innen hat sich alles total verändert. Mit einer Teke, einer Bar, sehr kleiner Tanzfläche, sitz Garnituren jeweils für zwei Personen.Wir bestellten uns an der Bar einen trink und waren auf den Abend vor allem auf die Musiker gespannt.
Ich nippte an meinen Trink, und wunde mich über die komische Stimmung dort.Die Pärchen schienen sich über uns zu unterhallten, man hörte Gekicher.
Mein damaliger Mann meint zu mir.: " Weisst du wo wir sind" Ich: " Na klar aber es hat sich doch sehr verändert auch die Leute.
Dann mein Begleiter: Wir sind im Bordell. Ich verschluckte mich fast am Trink verschluckt. Der Ex meinte komm wir gehen. Ich in aller ruhe: " Zuerst trinke ich mein Glas aus, das Zeug kostet 1 Glas um die 20 Fr.
Als wir rausgingen fingen alle die Dort waren zu lachen an, denn wir passten nicht Dort rein.
Beim Auto angekommen, sagte ich zum Ex:" Bringe mich nie mehr an so einen Ort und in eine solche für eine Frau peinliche Lage, informiere dich gefälligst vorher."
Davor hatte ich mich zusammen genommen, um nicht noch mehr Geflüster und Gelächter zu Riskieren.Ich war so etwas von stinke sauer, nach Jahren kann man wieder mal zum tanzen. Der ganze Abend war verdorben, vor allem durch meinen Zorn.Man stelle sich aber das ganze mal Bildlich vor.--
Ich mochte noch nie wenn man mich auslacht. Heute würde ich zu den Herren hingegen, und danach würde ich lachen.Denn zwei von den Drei Anwesenden Herren trugen einen Ehering und die Damen waren nicht ihre Frauen oder Verlobten.
Heute kann ich lachen darüber, doch damals war mir die Situation äusserst Peinlich.
Mich störten die Damen nicht, was mich störte waren die Verheirateten Herren, deren Überhebliche Art. Nach denn Autonummern ersichtlich, WAREN DIE NICHT AUS UNSREM Kanton.Ich denke keiner der verheiratet ist geht in seinem Wohnort in das Bordell.-__

Dein Gedicht ist super geschrieben, die verschiedenen Typen gut erkenntlich.
Ich lernt später mal so eine Dame kennen in einem normalen Kaffee Restaurant kamen wir ins Gespräch.
Sie erzählte mir einiges ohne einen Namen zu Nennen. Diese Frauen hätten mehr Achtung verdient, als Mensch. Als ihnen die Gesellschaft gibt.Nebst dem Gewerblichen machen sie noch Eines, sie hören zu wenn Männer etwas erzählen._____________
Klaus danke für dein Gedicht.
LG, von Ursula


Klaus Lutz (29.01.2015):
So richtig gesehen schreibt das Leben die witzigsten und komischsten Geschichten! Es ist schon eine verrückte Welt. Was ich schreibe ist nur Phantasie! Ich versuche immer eine Idee auf den Punkt zu bringen! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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