Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der rote Fluss“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, die Natur hält viele Überraschungen bereit. Sie ist kaum kalkulierbar. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (31.01.2015):
Lieber Norbert, besonders in dieser letzten Dekade hat es viele Katastrophen gegebe. Gerade so die Natur möchte sagen, nicht nur ihr Menschen könnt was kaputt machen. Ich kann es auch. Ich danke dir und grüße euch in Portugal, Karl-Heinz

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Ich hab es laufen sehen an Stromboli und am Ätna.
Gefällt mir sehr so, Dein Gedicht, weil's auch der Metrik nicht gebricht
Herzlichen Poetengruß
Vom Paule

Karl-Heinz Fricke (31.01.2015):
Hallo Paul, so wie Goethe in seinem Gedicht die Geister nicht mehr los wurde, so kann ich von der Metrik nicht lassen. Bei Benutzung des Tests kann man manches UNBESTIMMT und eingeschlichenes Daktylus verbessern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz so ist
die Natur und so kamen auch
die Dinos um. Ohne Fabriken
und Autos. Ganz lieb grüßt
euch eure an euch sehr oft
denkende Margit.

Karl-Heinz Fricke (31.01.2015):
Liebe Margit, ungeahnte Kräfte befinden sich noch im Erdinnern. Wenn alles darinnen erkaltet ist, dann mag es geschen, dass sich Erde nicht mehr drehen kann. Meine Vermutung. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das sind Naturgewalten.
Wie machtlos und klein ist doch der Mensch!...
Herzliche Wochenendgrüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, der Mensch an sich ist sehr verschieden. Bei Tieren kann man nur kleine Unterschiede bemerken. Der Mensch dagegen hat eine Charakter Skala von A bis Z, gut und böse. Ich danke euch und wünsche auch euch ein schönes Wochenende. (Haben wir Rentner nicht imnmer Sonntag ?) Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in bildhafter Sprache
hast du ein gelungenes Bild gezeichnet,
das mich an einen Ätna-Ausbruch auf
Sizilien erinnerte, als wir dort
urlaubten. Danke und herzliche Grüße von
RT.
P.S: Kann leider nach einem sehr
schmerzhaften Rippenbruch morgen nicht
um 18,30 h MEZ dem Spiel Bayer 04 - BVB
in der BayArena sein. Bitte meinem Club
die Daumen drücken. Danke!

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Lieber Rainer, tut mir leid, dass du das Spiel nicht sehen kannst.Versuch einmal an den TV Sender Gol TV heranzukommen. Wir bekommen ihn über Bell TV, ein Canada-USA provider. Heute sehe ich Wolfsburg- Bayern. Morgen 2 Spiele, darunter Bazer 04- Dortmund, und am Sonntag 2 weitere Spiele. Alle Spiele in Gesamtheit. Da könntest du auch die Auswärtsspiele sehen. Du findest Gol TV im Google. Weiterhin gute Besserrung und Schmerzfreihet wünscht dir Karl-Heinz

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Hut ab Karl - Heinz!!! Klasse!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Hallo Franz, ich danke dir. Die gute Dichtung bringt doch mehr Befriedigung was das Dichten anbetrifft. Ich wünsche euch was und besonders, dass du dein Herzblatt zu Hause wieder in die Arme schließen kannst. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

mit kraftvollen Bilder hast du in schön gereimten Versen ausgedrückt, zu welchem Winzling der Mensch wird, wenn die Natur ihre starke Hand zeigt...

Liebe Grüße
Faro,

der die Lava mal so bedichtet hat:

Der Lava Fluss


Sie schafft die Erde immer neu,
obwohl sie selbst aus ihr entspringt.
Sie wartet noch – ein wenig scheu –
wenn Hitze aus der Tiefe dringt.

Dann quillt sie satt aus off’nem Spalt,
fließt glühend heiß wie von alleine.
Durch Wind und Wasser wird sie kalt,
gesellt sich zu der Erde Steine.

Doch sprudelt stetig nach ihr Fluss –
in seiner Anmut rot, gefährlich –
verbrennt Natur mit Feuerkuss.
Des Teufels Spiel betreibt sie herrlich.

Nach ihrer letzten Eruption
das Beben im Gestein verstummt.
Sie seufzt, erstarrt bei Windes Ton,
der ihr ein Lied zur Ruhe summt.

Sie schafft die Erde immer neu,
obwohl sie selbst zu ihr gehört.
Sie bleibt der Schöpfung dadurch treu,
dass sie erscheint – dass sie zerstört.


ã Faro V.
9.4.2009


Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Lieber Faro, ein sehr schönes Vulkangedicht, das meinem in keiner Weise unterlegen ist. Im Gegenteil. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine realistische und bildhafte Schilderung
dieser Naturkräfte, ganz super geschrieben!

Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Liebe Helga, danke dir für das Lob. Mit Gingho Biloba geht es wieder ein wenig besser. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Ein klasse Gedicht über den
Roten Fluss!
Habe Dein Werk sehr gern gelesen!
Grüßle RAINER

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Lieber Rainer, dis Kräfte der Natur sind unvergleichbar. Sie ist trotz aller Atomkraft doch unzerstörbar. Liebe Grüße asn euch von Karl-Heinz

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Sehr mystsch, gut liest sich dein Gedicht,
der Ausbruch des Vulkans hier spricht.

Karl-Heinz, gern gelesen, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Hallo Bertl, Keine 20 Holzfäller können in kurzer Zeit eine Wald kahl machen. Wir sahen es im Fernsehen l980. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

du beschreibst eine komplette Vernichtung durch Naturkräfte für eine lange Zeit.
Wohl dem, der nur Beobachter von weitem ist, doch viele mussten in dem ROTEN FLUSS schon ihr Leben lassen.

Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Liebe Chris, nicht nur durch Vulkanausbrüche kommen Menschen um ihr Leben. Die Natur kann unbarmherzig sein. Der Mensch muss auch noch sein Scherflein beitragen mit Bomben und Granaten. Grausame Welt ! Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

29.01.2015
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Lieber Karl-Heinz,
in den Beobachtungen der Natur schlägt sich nicht immer ein beruhigtes Wohlbefinden nieder.
Energiegeladene Naturkatastrophen, sowie zum Beispiel deine gewaltige Lava Strömung schlagen
ihre eigenen Flügel des Nachdenkens.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich frage mich ob die großen Naturkatastrophen gottgewollt sind ? Der Mensch, seine Meisterschöpfung, wetteifert mit der Natur und schafft Tod und Verderben. Es gibt mir immer mehr die Überzeugung, dass die Erde die Hölle ist, denn auch der Teufel ist überall. Ich danke dir für den netten Kommentar. Bis zum nächsten Gedicht euch herzliche Grüße von Karl- Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr realistisch hast du uns Bilder
dieses Infernos vorgestellt. Meine
Gedanken haben sich vor Jahren auch
damit beschäftigt.

Wenn du magst, kannst du ja mal
unter HEISSER TANZ bei mir
nachlesen. Es würde mich freuen!

Liebe Grüße von Renate

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Liebe Renate, deinem Wunsch bin ich nachgekommen. Habe den heißen Tanz nicht nur gelesen, sondern auch bewundernd kommentiert. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

schrecklich und doch ist die Lava fruchtbar und nach einer gewissen Zeit bringt sie besonders gute Vegetation. Also ich möchte nicht dabei sein, wenn so ein Vulkan ausbricht. Im Fernsehen habe ich zugeschaut, aber ich fand es schrecklich. Gut und lebhaft hast Du das Szenario geschildert.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Liebe Heidi, die ganze Erde wird von Katastrophen natürlicher und auch menschlicher Art heimgesucht. Man muss da schon an die Höller denken, denn auch der Teufel ist überall gegenwärtig. Lieben Dank für den netten Kommentar und mein Gruß, Karl-Heinz

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Hier stimmt jedes Wort, jedes Wort ver-
mittelt einen Eindruck von etwas, das
größer ist und nicht begreiflich ...
LG Inge hg

Karl-Heinz Fricke (29.01.2015):
Liebe Inge, es mag viele starke Dinge von Menschenhand geben aber keine sind so gewaltig wie die Naturkatastrophe. Icxh danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz,

so wie ein Vulkan ausbricht,
mit rot, glühender Glut,
so mystisch schön ist dein Gedicht,
so bildhaft nah, so gut.
Dieses Naturschauspiel, diese Macht,
hast du mit Worten wunderbar grollend,
tosend, lebendig gemacht.
Grüße in die Nacht, Karsten.

Karl-Heinz Fricke (30.01.2015):
Hallo Karsten, Ernest Hemingway, der große amerikanische Autor, hat gesagt, er suche immer nach dem besten Wort. Nur das beste Wort kann es bestens beschreiben. Er hat Recht. Sei es uns gegönnt meistens die besten Worte zu finden. Ich danke dir für die lobenden Worte und grüße dich, Karl-Heinz

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