Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BESCHWERLICH“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,

eine schöne Vorstellung es erleben zu
dürfen wie du es beschrieben hast.
Sehr schwerlich ist es auf jeden Fall
dem Leben ade zu sagen, wenn auch ein
zweites Leben irgenwo möglich sein
könnte. Beschwören möchte ich es
allerdings nicht, hoffe aber das
Beste.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Liebe Chris,
wunderbar dargestellt, das Bild mit der Treppe in Verbindung mit dem Gedicht über den Glauben. Ich habe festgestellt, dass auch viele Menschen, die sich als nicht religiös bezeichnen, gern in den Himmel kommen wollen und dafür manchmal sogar auch etwas tun.
Liebe Grüße
Ernst
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Von "allem entsagen" konnt ich
nichts lesen. "Vielem Weltlichen
entsagen", wär die Leseart gewesen!
Und das ist korrekt, wenn man den
Unterschied für sich hat entdeckt...

Göttliches Denken - weltliches Denken,
das ist ein Gespann, das ist nicht
zu lenken.

Für die "unsichtbaren Zügel" können wir
eine Liebe entwickeln und uns anver-
trauen!

Liebe Grüße von Renate



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Man musas nicht allem entsagen Chris, doch Vernunft ist immer von Vorteil!!! Grüße Franz
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Chris, sogar der letzte Weg ist noch beschwerlich,
für mich wär' der sicher auch entbehrlich.

Ein tolles Bild mit passendem Text.
LG Bertl.

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Liebe Chris,

ein wunderschönes Glaubensbekenntnis. Das Bild mit der Treppe zum Himmel ist kubistisch. Ich hoffe nicht, dass es im Himmel so eckig zugeht, lächel. Ich wünsche es Dir von Herzen, dass es einst nach laaaaaaanger Zeit einmal so kommt, dass Dich eine liebe Hand zum Himmel führt. Aber lass Dir Zeit...

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Christine,
warum muss ich jedem *Weltlichen*
entsagen? Ich habe nichts, als meine
Ein-Zimmer-Wohnung, und eine Sekte
wollte, dass ich alle meine Bücher
wegschmeiße. Was ist denn dass für ein
Gott, der uns nicht mal in Ruhe leben
lässt?
LG Andreas
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Liebe Chris.
Die wenigsten sterben ruhig im Schlaf, oder sonst im Bett.
Ich habe keine mühe hab und Gut mal zurück lassen zu müssen.
Familienmitglieder eher. Doch mir ist bewusst dass sie ohne mich zurechtkommen werden.
Ich habe auch keine Angst mehr von dem Tod, eher über das wie.Bei grässlichen Schmerzen bin ich ein Feigling.
Aber da vertraue ich auf des Schöpfers Liebe, denn er trägt uns durch, ins Licht.
Danke.LG und ein schönes WE wünscht dir Ursula

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