Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Straßenmusikant“ von Horst Rehmann


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Lieber Horst,

Dein Gedicht stimmt mich traurig. Aber es gibt sie wirklich die Straßenmusikanten. Erlebte sie auf dem Markt mit einer Ziehharmonika.
Meist blickten die Marktbesucher weg....
Sonntagsgruß von Chris

Horst Rehmann (01.02.2015):
Leider sehen sie nicht hin, sie wollen das Schicksal des Musikanten gar nicht wissen - nur das Eigene zählt heute noch ! LG H. Rehmann

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Lieber Horst,
es ist sicher ein hartes Brot, wenn
man davon leben muss. Aber es gibt
auch andere. Ein Freund von mir, er
war hauptberuflich Koch, setzte sich
oft mit seiner Gitarre in die
Fußgängerzone, er lebte damals in
Bremen, und machte dort Musik. Er hat
sich damit das Geld für so manchen
Urlaub unter südlicher Sonne verdient!
Viele Grüße, Ralf

Horst Rehmann (01.02.2015):
Ich wollte mit dem Gedicht lediglich betonen, dass man auch armer Mensch, als Straßenmusikant, glücklich und zufrieden sein kann - aber wer versteht das heute noch . LG H. Rehmann

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Hallo Horst.
Die welche wenig haben sind mit Wenig zu frieden.Früher gab es in Baden Kanton Aargau viele Strassenmusiker, die davon lebten. Doch viele Geschäfte wollen das nicht mehr, vor den Eingängen.Dabei locken Musiker eher Kunden an.Aber viele Zuhörer bleiben ihres erachten wohl zulange bei den Musiker stehn, anstatt gerade ihre Geschäfte zu betreten.Beim Bahnhof und bei Mag D. ist es noch erlaubt ansonsten kommt die Polizei und jagt sie weg.Früher ging ich sehr gerne in diese Stadt. Doch sie hat ihre Einzigartigkeit Eingebüsst.Drei riesige Bank Paläste Dominieren nun das Stadtbild. Viel Gesindel treibt sich rum.Früher konnte man zu jeder Zeit durch die Strassen schlendern.Heute gibt Überfälle am hellen Tag.Da die Leute nur zu schauen, ändert es sich auch nicht. Die Polizei hat selbst Angst.
1999 war ich zuletzt alleine dort.Lebte 30 Jahre ganz in der Nähe.
Danke. HG, von Ursula



Horst Rehmann (01.02.2015):
Genau, die Raffsucht der Supermarktbesitzer jagt jede Romantik aus den Straßen - schade ! LG H. Rehmann

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