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Roland Drinhaus (02.02.2015):
Hallo Irene
Ich meine schon sehr bedenkenswert; denn ich hatte dieses Grußgedicht eigentlich sehr schnell geschrieben.... so schnell, dass ich selbst nochmal darüber nachdenken musste, ob es auch wirklich so sein könnte. Auf den ersten Blick glaubt man, da sei ein Fehler drin; aber tatsächlich kann die beschriebene Handlungskette schon zu Freiheiten führen; bzw. vorhandene nicht einengen.
L.G. Roland mit Dank für den passenden Reim.
Roland Drinhaus (02.02.2015):
Lieber Bertl
Wer nicht denkt, macht keine Fehler.... und schränkt somit auch die Freiheit des anderen nicht ein. Daher klappt es bei dir selbst nicht, dass du mehr Freiheiten bekommst, wenn du nicht denkst...grins... aaaber: Dir zum Trost sei gesagt, dass du deine Freiheiten am besten geniessen kannst, wenn du lebensfroh und unbeschwert (= nicht nachdenklich) bist; ...und das ist ja auch schonmal was, oder? Unbeschwerte und herzliche Grüße sendet dir, Roland (der sich freuen würde, wenn das Gedicht wenigstens bei einigen Lesern aufbauendes bewirken könnte)
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