Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie wir sind“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

wir sind, wie wir geworden sind,
beheimatet im Heut und Hier,
ohnmächtig, doch noch voller Gier
nach Leben, das man nicht mehr find't.
Allein bleibt uns das Wort,
wir müssen's hüten wie den Hort
und Wache stehn an seinem Ort.

Liebe Grüße in deinen aktiven Tag von deiner immer noch müden Irene

Andreas Vierk (03.02.2015):
Und das Wort, liebe Irene, sollten wir in Wahrheit schärfen wie ein Buttermesser! Wieder habe ich mich aufgeregt. Diesmal hat einer was gegen *die Kirche* mit dem Schänden kleiner Kinder und den *Lügen der Pfaffen* geschrieben. Gerade war ich gegen diesen anderen Sektierer angegangen und jetzt weiß ich auch, was mich daran so hochgehen lässt: diese *Gedichte* sind voller Vorurteile und Verallgemeinerungen. Wenn es in mir selbst solche Regungen gibt, werde ich sie künftig im Keim ersticken. Wir sind dem wahrheitlichen Wort absolut verpflichtet. Dein heute mal wutgeröteter Andreas

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Wunderschöne Poesie,
ein Sonett erster Klasse.

Ganz toll lieber Andreas!

Herzliche Grüße
Waltraud

Andreas Vierk (02.02.2015):
Das freut mich, dass ich dich so begeistern konnte. Und vielen Dank für die Eins! Liebe Grüße aus Berlin von Andreas

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