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Christiane Mielck-Retzdorff (05.02.2015):
Schön wäre es, wenn die Welt das endlich begreifen
würde, lieber Faro.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.02.2015):
Danke, lieber Franz, für deinen fachlichen
Kommentar. Doch warum kritisiert niemand die USA?
Auch vermeintlich Verbündeten sollte Europa klar
die Meinung sagen. Amerikaner handeln oft nach dem
Prinzip des Rechts des Stärkeren. Das widerspricht
aber den Vorstellungen moderner, aufgeklärter
Demokratien.
Ich wünsche der Patientin gut Besserung und sende
liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (04.02.2015):
Lieber Rainer,
gerade Putin wird künstliche zum Feindbild gemacht.
Und er ist klug genug, darauf nicht einzugehen. Was
die kriegerischen Aktivitäten angeht, waren die USA
stets umtriebiger als Russland. Oft handelte dieser
Staat nach dem Motto: Erst schießen, dann
nachdenken. Sie lassen zerstörte Länder zurück,
viele tote Menschen und scheren sich wenig darum.
Europa sollte sich nicht von diesen Kriegstreibern
anstecken lassen und nach Frieden streben.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (04.02.2015):
So sehe ich das auch, lieber Hans-Jürgen, und sie
sollten sich grundsätzlich nicht in die Belange
anderer Länder einmischen. Die Liste der
kriegerischen Einsätze der USA im Ausland ist lang,
doch die Ergebnisse sind meist unbefriedigend.
Amerika braucht Kriege, um seine Macht zu
demonstrieren. Dass dabei Menschen sterben,
interessiert diesen Staat nicht. Europa sollte
friedlichere Wege gehen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (04.02.2015):
Lieber Bertl, gerade Obama, von dem ich mir einst
sehr viel versprach, was die Einstellung in der
amerikanischen Politik angeht, ist für mich eine
große Enttäuschung. Er kommt mir vor wie der Frosch
in der Sahne, der in der Hoffnung strampelt, dass
endlich Butter daraus wird. Dabei konstruiert er
Feindbilder und fördert kriegerische Einsätze.
Stilvoll wäre es, er gäbe seinen Friedensnobelpreis
zurück.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (04.02.2015):
Liebe Chris,
ich glaube, gerade in der Politik wird den Bürgern
sehr viel vorgegaukelt. Es geht um Macht, und die
Menschen müssen ausbaden, was die Politiker für
Spielchen treiben. Oft haben gerade jene, die von
Frieden reden, diesen nicht wirklich im Sinn.Also
bleibt uns nichts weiter, als sie ständig an ihre
Pflichten zu erinnern.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
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