Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ewigkeit“ von Andreas Vierk


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Vierk anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Spirituelles“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas, dein gelungenes Sonett fordert dazu auf, sich nicht von Vordergründigem blenden zu lassen, sondern das Dahinterliegende zu erkennen, das allem innewohnt und einer Offenheit bedarf, die über das irdisch Beschränkte, Konventionelle weit hinausgeht. Dann "rundet letztlich alles sich ins Glück" - wie schön! Liebe Grüße, Mandalena

Andreas Vierk (22.02.2015):
Liebe Mandalena, wie dein Künstlername verrät, hast du dich schon mit buddhistischen oder hinduistischen Anschauungen vertraut gemacht, und konntest so mein Gedicht von innen her gut ausleuchten. Das hat mich sehr gefreut. Im Mai wird voraussichtlich ein Buch von mir herauskommen. Fast alle Gedichte darin werden Sonette sein. Liebe Grüße, Andreas

Bild vom Kommentator
Wie immer, lieber Andreas, stürzt ich mich auf
einen kleinen Ausschnitt. Diesmal ist es die Hand,
an der zwei Finger fehlen. Mir fällt dazu nur
die segnenede Hand (Christi) ein . Wenn nicht,
klär mich bitte auf. Verzeih mir, wenn ich das
gesamte Gebilde nicht gleich, aber sehr wohlwollend,
überblicke, obwohl ich jetzt noch 78 Zeilen dazu
schreiben könnte. LG Inge hg

Andreas Vierk (05.02.2015):
Liebe Inge, die versehrte Hand deutet auf ein Gedicht Lorcas, das uns jungen Dichtern damals als eine Art Schlüssel zur Menschlichkeit galt. Sie deutet auf Lebensnarben, Lebenserfahrung durch Leid und Abgearbeitetheit hin. Eine vermeintliche Unvollkommenheit steckt in jeder der Strophen meines Gedichtes. LG Andreas

Bild vom Kommentator
Geschätzter Andreas,

das sind auch meine Gedanken, dieses
vollendet werden wollen, aber vielleicht
betrachten wir das auf verschiedenen
Wegen.

Ich kann deinen Aussagen so Vieles
entnehmen, was ich dir gar nicht
mit Worten erklären kann, - aber es
mutet mich so an...

Liebe Grüße von Renate

Andreas Vierk (05.02.2015):
Liebe Renate, vielleicht ist mein Gedicht für mich ein tröstliches Fazit meiner etwas seltsamen Religionsauffassung. In letzter Zeit habe ich mich hier über einen *Dichter* aufgeregt, der die Dogmen seiner Sekte im Forum verbreitet, wobei er immer wieder extremistisch auf den *falschen Glauben aus Babylon* hinweist und von der Rache seine Gottes träumt. Mein Gedicht macht mein geplantes Büchlein rund. Ich persönlich halte es für eines meiner gelungensten Gedichte, aber du weißt ja, dass Selbstlob stinkt. Liebe Grüße von Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas,

Dem ewig Gültigen ist alles gleich,
es richtet sich nach Maß und Schönheit immer.
Und wer es sucht im Sternenschimmer,
im schwachen wie im großen Flimmer,
der wird - wie klein es sei - belohnt.

Liebe Abendgrüße von deiner müdegelaufenen Irene

Andreas Vierk (04.02.2015):
Liebe Irene, wer Sport treibt und sich müdeläuft/ bleibt ganz im Jetzt und auf der Erd',/ bis er das klare Wasser säuft,/ kaputt wie's letzte Arbeitspferd. - Auch liebe Abendgrüße und schlaf mal durch, dein Andreas

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).