Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die große Ungerechtigkeit“ von Karl-Heinz Fricke
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mkvar
15.02.2015
auch die lesen würden die
es betrifft. Doch leider
Ganz lieb grüßt eure
Margit
Karl-Heinz Fricke (15.02.2015):
Liebe MMargit,
die lesen es vielleicht, aber dann wandert es in
den Papierkorb mit einem hämischen Lächeln.
Ich danke dir, und wir grüßen dich,
Hildegard und Karl-heinz
Malerin
10.02.2015
Wie Recht du hast.
Daran wir sich leider nie etwas ändern.
Den Eindruck hat man.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die europäische Vereinihung ist schon ein großer
Schritt vorwärts Kriege untereinander zu vermeiden.
Nun müssen sich diese Völker auch einig sein und
jeglichen Wehrdienst ablehnen und sich nicht von
Mächten beinflussen lassen, die in alles ihre Nasen
stecken.
Liebe Grüße und mein Dank.
Karl-Heinz
hansl
09.02.2015
wie recht du hast -
ich hoffe nur, die Amis machen sich nicht zum Affen
und liefern in die Ukraine tödliche Waffen...
Obama erwägt es ja - so hat er unserer Merkel das heute ins Ohr "geflüstert"
Liebe Grüße
Faro
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Lieber Faro,
es lässt sich einfach nichts bewegen,
Kriege wird es ewig geben.
Des Menschen Hirn steht niemals still
er hat den Drang zu kill und kill.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
digger
09.02.2015
ich wünschte, unsere Politiker würden
sich Deine Zeilen zu Herzen nehmen!
Du sprichst mir aus dem Herzen!
Viele liebe Grüße, Ralf
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Lieber Ralph,
sei gedankt für deinen opferbereiten Aufruf Gisi zu
helfen. Ich danke auch für deinen Kommentaren. Die
Politiker machen was sie wollen und Papierkürbe
sind groß. Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
rainer
09.02.2015
herzen. Freundliche Grüße von RT.
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Lieber Rainer,
when will they ever learn.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Ursula-H
09.02.2015
Der Mensch ist Raffgierig und Egoistisch, ein Leben ist für die Mächtigen und das ganze Pack nichts mehr wert.Nicht mal Tränen von leidenden können bei den Meisten dass geringste Mitgefühl auslösen.
Man könnte an der Kälte die nicht von Winter herrührt verzweifeln.
Die ganzen Waffen vernichten, das wär's.
LG, aus der Schweiz von, Ursula
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Liebe Ursula,
die wenige der wirklich Bösen dieser Welt sind in den
Minderheiten enthalten, und das Herdenvieh ist
willig.
Ich danke dir und ich grüße euch herzlichg,
Karl-Heinz
hermser
09.02.2015
wie wahr, Kriege sind immer
unendliches Leid,
ein sinnlos, unmenschliches Treiben im
gierig, gewinnbringendem Kleid.
Ein Monsterdrache, der immer wieder
neue Brände speit,
und das Weltweit.
Wann ist der Mensch zu Umdenken
bereit?
Wann werden wir je verstehen....?
Erinnert mich an diesen großen Song
usw.
Zeitlos gut.
Gruß, Karsten
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Das Schlimme dabei, Karsten, ist es, dass unschuldige
Frauen, Kinder und Alte für etwas getötet werden,
woran sie keinerlei Schuld haben, während die Bonzen
im Hintergrund wie die Fürsten leben.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Mohrle
09.02.2015
du sprichst mir mit deinem Gedicht aus dem
Herzen. Solange Geld und Macht regieren, kann
die Menschheit nur verlieren. Im Moment ist es
einfach ganz schlimm!
Nachdenkliche Grüße, Helga
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Liebe Helga,
ich frage mich immer, warum es Menschen gibt, die
unbedingt so viel zusammen raffen müssen. Jeder
braucht nur ein Bett, ein Dach über dem Kopf, genug
zu essen und genug um sich kleine Wünsche zu
erfüllen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Minka
09.02.2015
wenn du hören würdest wie Fred und ich
hier rumschimpfen über die verdammten
Bonzen, die nur an Menschenleben
verdienen. Gibt es überhaupt noch
Menschlichkeit auf dieser Welt?(lies
mal mein Gedicht darüber!)
Wenn ich schon höre, dass man "nur"
Waffen liefert um alle möglichen Leute
zu unterstützen, total bescheuert.
Wichtig ist nur eins auf dieser Welt:
"Reden, Verhandeln, egal wie lange.
Was hat man uns bei dem "lieben Adolf"
nicht alles untergeschoben, und wir
haben es geglaubt.Soll die Menschheit
doch endlich mal aufwachen und
"denken"!!!
Dir alles Liebe wünschen Fred und
Wally
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Liebe Wally,
was fehlt ist Solidarität unter den Menschen, aber
bring einmal eine Hammelherde unter einen Hut.
Danke euch für den Kommentar.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Michael Reissig
09.02.2015
dies ist wahrlich eine zum Himmel
schreiende Ungerechtigkeit, an der
auch einige deutsche Firmen noch viel
mehr als eine goldene Nase verdienen.
Ein exzellentes Gedicht, mit dem du
beileibe nicht nur mir voll aus dem
Herzen gesprochen hast!
Dir wünsche ich im Nachhinein noch
alles Gute zu deinem Geburtstag!
LG. Michael
Karl-Heinz Fricke (10.02.2015):
Lieber Michael,
danke für den verspäteten Glückwunsch. Er ist
trotzdem noch gültig. Ich danke auch für den netten
Kommentar.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Renate Tank
09.02.2015
Der Mensch wird des Menschen
größte Pein, wenn sein Streben
dem Mammon gilt allein...
Liee Grüße von Renate
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Liebe Renate,
solange wir leben
wird es Arme und Reiche geben.
Da ist ein infames Bestreben
die Mittelklasse aufzuheben.
Ich danke dir und grüße dich herrzlich,
Karl-Heinz
Musilump23
09.02.2015
auch dieses Gedicht in seiner eigenen persönlichen Note, tritt sehr haarig und auch berechtigt mit
der Welt in Kommunikation. Deine Gedanken gehen mir runter wie ein Trunk, der besinnungslos und
grenzenlos machen könnte. Es lebt sich auf der Welt vielerorts in einer Gesellschaft der Unter-
drückung und Ausnutzung, auf Kosten von Reichtum auf jede nur mögliche Art und Weise.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir.
solange die Welt besteht gab es diese Unterschiede.
Es ist nun einmal so, dass armes Volk leichter to
gängeln und zu beschwindeln ist. Was wissen wir
schon was hinter dem Vorhand zugeht.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Mit herzlichen Gruss, Karl-Heinz
Paule
09.02.2015
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Lieber Paul,
freut mich, dass es dir gefallen hat. An dem Thema
gibt es nichts zu beschönigen.
Es grüßt dich Karl-Heinz
cwoln
09.02.2015
schon wieder wird täglich davon gesprochen.
Scheinbar haben die meisten den Braten gerochen.
Hoffentlich wird nicht alles verbrannt
und Frieden kehrt endlich in dieses Land.
Grüße von Chris
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Liebe Chris,
solange es verschiedene Weltanschauungen gibt, gibt
es immer wieder Krisenzeiten. Wie ich in einem
meiner Gedite schrieb ist anhaltener Frieden nur
eine Utopie.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Alidanasch
09.02.2015
vielleicht bist Du noch irgendwann froh in Kanada zu sein. Was sich bei unseren Nachbarn tut, ist fürchterlich. Überall nur grauslige Auseinandersetzungen mit mörderischen Konsequenzen. Alles aus Habgier und noch mit der Scheinheiligkeit gepaart, es heiliger Krieg zu nennen. Am Krieg gibt es nur Verlierer.
liebe Grüße,
Heidi
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Liebe Heidi,
meine Jahre in Deutschland waren nicht die Besten,
aber trotzdem liebe ich meine Heimat. Kanada ist
mir immer fremd geblieben, eben weil wir die
deutsche Lebensweise nicht vernachlässigt haben.
Allerdings ist das Leben hier freier und leichter
und auch ungezwungener.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
freude
09.02.2015
LG von Bertl.
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Hallo Bertl,
leider muss man immer wieder lesen und auch erleben,
wie die Würde des Menschen mit Füßen getreten wird.
Daran wird sich auch in unserem Leben nichts ändern
Ichb danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Alma Brosci
09.02.2015
ich bin mir nicht sicher, ob wir das gleiche meinen.
Aber die Heldenverehrung war mir schon immer sehr
verdächtig. Lieben Gruß ... Inge hg
Karl-Heinz Fricke (11.02.2015):
Liebe Inge,
die wahren Helden überleben meistens nicht und die
andern schmücken sich mit Orden, und an jedem Orden
klebt Blut.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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