Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der EU-Mittagstisch“ von Robert Nyffenegger

Lieber Robert,

wenn die Eulen noch viel länger balzen,
werden sie sich ihre Suppe wohl versalzen... :-)

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (17.02.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Das ist zu befürchten, mit offenem Ende. Herzlich Robert

lieber Robert, müsste die "Mutti" nicht von
"unser" Leben bzw ("unsrer") Lust sprechen?
Oder willst du sie satirisch von ihrem Volk
trennen? Faulheit kann man ihr ja bestimmt
nicht vorwerfen. Ich weiß nicht, wie man einen
solchen l8-Stunden-Tag "hin-kricht". LG Inge hg

Robert Nyffenegger (17.02.2015):
Liebe Inge, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Die Mutti hat meine volle Bewunderung, Superleistung. Ist einfach ein tadelloses Vorbild.Einsame Spitze.Vielleicht wäre es an der Zeit langsam eine Nachfolge zu suchen. Herzlich Robert

Hallo Robert,

leider kommt der Urian
oft unangemeldet an.
Wünsche hat er gar viel
und er kommt auch an sein Ziel.

Gern gelesen dein Gedicht.

Es grüßt dich Karl-heinz

Robert Nyffenegger (16.02.2015):
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Wir wollen jetzt aber nicht näher von Herrn Urian sprechen. Ganz lieber Gruss Robert

"Ein Robert, den ich gerne mag,
auch das zeigt Klasse Tag für Tag!"
Prima Satire, meint RT mit freundlichem
Gruß.

Robert Nyffenegger (16.02.2015):
Lieber Rainer, danke für Deinen gereimten Kommentar. Ich gebe offen zu die Satire ist vielleicht grenzwertig, da sie von einem Schweizer stammt, also nicht EU-Bürger. Ich staune mit welcher Langmut die Deutschen bereit sind den Süden, wo ich lebe, zu alimentieren. Herzlich Robert