Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Faschingsmüde“ von Inge Offermann


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Bei mir fast immer liebe Inge, Humor diesen habe ich stets im ganzen Jahr!!! Grüße Dir jedoch der Franz

Inge Offermann (21.02.2015):
Lieber Franz, der Humor sollte auch nicht vom Fasching abhängig sein, auch wenn er zu dieser Zeit verstärkt in Prunksitzungen und Fernsehsendungen angewandt wird. Gerne danke ich dir für deine Zeilen. Herzlichst, Inge

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Liebe Inge,

das könnte von mir im Jahre 2015 geschrieben sein :-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (21.02.2015):
Lieber Faro, dieses Jahr hat mich der Fasching auch nur am Rande gestreift, in anderen Jahren wurde er intensiver erlebt, aber das Gedicht bezieht sich auf das Jahr 1981 in Freiburg. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar mit lieben Grüßen, Inge

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Liebe Inge,
lange bin ich schon "FASCHINGSMÜDE", so deine Worte und in der Tat kann mir Mutter Natur mehr bieten.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Inge Offermann (17.02.2015):
Liebe Gundel, das Gedicht bezieht sich zwar auf den Fasching 1981, als ich damals in Freiburg wohnte (der Fasching 1982 fiel besser aus), doch in den letzten Jahren besuchte ich meist nur einen Stadtteilumzug und arbeitete oft am Rosenmontag und Faschingsdienstag. Generell bin ich nicht faschingsmüde, aber entscheide jedes Jahr anders, ob ich eine Faschingsveranstaltung besuche oder nicht. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar mit lieben Dienstagabendgrüßen, Inge

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Liebe Inge,


genauso geht es mir heute auch, lach. Bin froh, wenn dieses ätzende Büttenredengeschwätz vorbei ist, mit dem dreimaligen Tusch, dass man auch ja weiß, dass das lustig war und man zu klatschen hat. Grauslig. Dieses lustig sein auf Kommando war noch nie mein Ding. Zumal die Zeiten wirklich nicht lustig sind und übrigens damals auch nicht. Da war die Gefahr eines Dritten Weltkrieges auch schon einmal gegeben,

liebe nachfühlende Grüße, lach,

Heidi

Inge Offermann (17.02.2015):
Liebe Heidi, manchmal macht einem das bunte Faschingstreiben Spaß, manchmal nicht, hängt von der Stimmung und den äußeren Umständen ab, habe auch schon schöne Faschingszeiten erlebt, jenes Jahr war eher eine Ausnahme. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge, der ganze Faschingsrummel geht schon seit Jahren an mir vorbei. Zwar würde ich manchmal wirklich gern mit dabei sein, aber das geht allein nicht...
Noch ein Tag, dann müssen wir uns wieder "besinnen auf das Wesentliche", wie es so schön heißt..
Liebe Grüße, auch ohne "Rummel" einen schönen Tag, Christa

Inge Offermann (17.02.2015):
Liebe Christa, die drei in den letzten Tagen in e-stories publizierten Text gehören zu meinen wenigen Faschingsgedichten, die ich zu diesem Thema verfasst habe, deswegen auch die Reihenfolge mit dem Umzug, der Verkleidung und dann der Faschingsmüdigkeit, wenn auch die Gedichte in verschiedenen Jahren entstanden, der Umzug als Höhepunkt, die Szene mit dem Indianerbrunnen als Aspekt der Kostümierung und dann eben der Faschingsausklang (manche Menschen waren vielleicht schon nach dem Rosenmontag in den Karnevalshochburgen gestresst - bei uns ist der Faschingsdienstag der Karnevalshöhepunkt mit dem nachmittäglichen Umzug). Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit lieben Grüßen, Inge

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