Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tschüss...“ von Andreas Thon


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Einspruch euer Ehren!

Lieber Andreas,

ich glaube fest, dass nicht der Werke Brei
dem Flüchtenden ein Dorn im Auge ist.
Das Spekulier'n - ohn' jed' Distanz dabei -
im Kommentarsystem ist einfach Mist!

Liebe Grüße
Faro,
der oft schon aus diesem Grund an Abgang von hier gedacht hat, aber eben zu gerne Worte aufschreibt...

Andreas Thon (21.02.2015):
Einspruch abgewiesen ;-) Grund: Das Wort Einheitsbrei ist im Kontext des Gedichtes nicht erkennbar auf Gedichte bezogen sondern steht zum interpretieren frei wählbar alleine da. Das Kommentarsystem ist Teil dieses Forums und (auch ?) hier herrscht Einheitsbrei. Nehmen wir mal als Beispiel Dein Gedicht über Dein Buch...17 Kommentare, davon nur ein einziger kritisch-provokant und 16 Stück in denen in jedem Kommentar das Wort Glückwunsch oder Gratulation vorkommt. Wenn das mal kein Einheitsbrei ist ? Und natürlich wird hier spekuliert...wenn ich mir anschaue wie hier bei neuen Autoren Kommentare geschrieben werden sie seien ein Anderer und versucht wird im Forum aufzuwiegeln dann bekomm ich die Krätze. Das grenzt an Paranoia. Aber auch das ist der Spiegel der Welt und des vielfältigen Lebens. Auch ich mußte mich gerade mit einem Komemntar auseinander setzen in dem man mich anscheinend für etwas anderes gehalten hat und der irgendwie diffus negativ eingefärbt war - nach meiner entsprechenden Antwort wurde der Kommentar dann gelöscht weil er angeblich versehentlich an mich geschrieben wurde (allerdings wurde ich mit vollem Vor, - und Zunamen angeschrieben). Damit muß man aber klar kommen wenn man seine Werke in die Öffentlichkeit trägt. Und natürlich steht hinter jedem Gedicht ein Autor...und auch wenn er noch so betont das sei nicht autobiographisch und sich hinterm lyr. Ich versteckt; das sind immer seine Gedanken und ein Teil von ihm. Und es ist nur natürlich das sich der Leser versucht ein Bild vom Autoren zu machen, verborgenes herbei zu spekulieren und ein Urteil zu fällen. Das mag distanzlos erscheinen, ist aber menschlichkeit in all seinen Facetten. Mir ist das mittlerweile egal geworden und ich leb damit ganz gut. Und natürlich gibt es in der Distanzlosigkeit Grenzen...Namen und Mailadressen nennen in Gedichten geht gar nicht, im Forum ohne stichhaltige Beweise verbreiten das jemand nicht er selbst sei, sondern ein Anderer - geht gar nicht, genauso wie negative Gerüchte verbreiten. Richtige Beleidigungen gehen auch gar nicht...provokante Bemerkungen und zynische Sprüche in Maßen schon. Naja, das sind so meine Gedanken zu dem Thema mit dem ich für mich schon abgeschlossen habe. Ich hoffe Du findest für Dich auch einen Weg damit klar zu kommen - denn auch Du würdest hier fehlen. Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße - Andi

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Bin betroffen,
kann nur hoffen,
dass Lyrik-Himmel
bleiben offen...

Liebe Grüße von Renate

Andreas Thon (20.02.2015):
Ich bin auch betroffen, auch wenn sich das ja schon angedeutet hatte das Ralph keine Lust mehr hat. Und Lyrik Himmel bleiben immer offen, mal sehen was sich da noch alles tut. Ich finds schade wenn Menschen gehen die das Forum ja auch bereichert haben mit ihren tollen Zeilen und ihrem wahren Wesen. Man muß ja nicht immer mit ihnen einer Meinung sein, aber e-stories verliert ein Stück Individualität. Dir auch liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Andi

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Ja Andi ich kann Dir nur zustimmen. Doch bei allem und dies in Ehrlichkeit, ich hoffe und wünsche mir dass Du auch in Zukunft hier schreibst!!! Bei Deiner Poesie muss man sich beglückend Gedanken machen!!! Liebe Grüße euch beide der Franz

Andreas Thon (20.02.2015):
Hallo Franz, ich kann Dich beruhigen, ich werde nicht gehen. Vielleicht mal etwas kürzer treten so wie zur Zeit, aber ganz gehen werde ich bestimmt nie. Das Gedicht war als letzter Abschiedsgruß für Ralph gedacht - es ist schade wenn so Freigeister gehen. Da wird die Ursache auch zur Wirkung und e-stories um eine Wahrheit ärmer. Dir von uns Beiden liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Andi

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Liebe Andi,
du willst doch nicht gehen?! Wir selbst
müssen gegen den Einheitsbrei angehen!
Und das ist erst die einfachste Aufgabe
des Lyrikers. Die anderen kommen noch.
Aber wir sind gefordert!
LG Andreas

Andreas Thon (20.02.2015):
Hallo Andreas, - schön Dich mal wieder zu lesen, wenn auch nur bei den Kommentaren. Und nein, ich will und werde nicht gehen, denn ich seh das genauso wie Du es geschrieben hast: Wir sind gefordert ! Das Gedicht war als Abschiedsgruß für Ralph (und auch all die anderen die schon gegangen sind) gedacht...sorry wenn ich da durch den Titel für Verwirrung gesorgt habe. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Andi

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wohl wahr.
Danke - und Tschüss für Dich, Andi.
(der geht noch)))

LG Ralph


Andreas Thon (20.02.2015):
Danke auch Dir für all Deine Zeilen hier auf e-stories! Vielleicht liest man sich ja mal wieder...vielleicht auch woanders. Liebe Grüße vom Andi

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