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Ernst Dr. Woll (21.02.2015):
Liebe Heidi, Danke, ich stimme mit Deiner Meinung voll überein. Gern erinnere ich mich auch an die Osterfeste während meiner Kindheit. In meiner Heimat in Ostthüringen war das „Eierwerfen“ ein Brauch. In einem Eiernetz wurden Ostereier hoch und weit geschleudert; gewonnen hatte, wer am weitesten werfen konnte und wessen Ei dabei nicht kaputt ging. Andere Geschenke außer bunte Eier und wenig Schokolade kannten wir Ostern nicht. Ja, leider sind wir in einer Gesellschaft gelandet, in der alles übertrieben wird.
Liebe Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (20.02.2015):
Liebe Christa, ich rede Dich mit Christa an, wie Du unterschrieben hast. Dein netter Kommentar zeigt mir, dass es doch noch vernünftige Leute gibt, die wissen wie schön Ostereier mit Zwiebelschalen, Kräutern und natürlichen Stoffen gefärbt werden können. Ein Wissen, das auch aufgeschrieben werden muss, weil heute die Chemie alles erobert. Übrigens auch sehr vielen Dank für die beiden wunderbaren Bilder – Mail ist angekommen. Ja, man riecht jetzt förmlich den Frühling, der ja die schönste Jahreszeit sein soll und in meinen Augen auch ist.
Viele herzliche Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (20.02.2015):
Dein Gedicht aus 2008 (Ostern im Wandel) trifft den Kern und die Gedanken kann ich voll unterstreichen, lieber Rainer. Ich sehe uns hier auf gleicher Wellenlänge – herzlichen Dank für Deinen Kommentar.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (20.02.2015):
Liebe Gundel,
Danke – auch ich bin sehr für die Erhaltung der alten Bräuche und Sitten. Ich denke, dass wir damit sogar unsere Vorfahren ehren können.
Liebe Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (20.02.2015):
Liebe Chris,
Danke für Deinen Kommentar, der in mir die Frage weckt: Ist die Änderung der Bräuche immer schön? In einigen Fällen ja, aber das bräuchte und sollte das althergebrachte Brauchtum nicht verdrängen.
Viele Grüße
Ernst________________________________________
Ernst Dr. Woll (20.02.2015):
Ja, auch in meiner Heimat werden noch bunte Eier an Bäume und Sträucher gehängt, lieber Franz. Es machte immer viel Mühe die Eier auszublasen und bunt zu bemalen – früher wurde gewetteifert, wer die meisten schafft. Der Fliederbaum eignet sich wunderbar – Danke für den Kommentar.
Herzlichste Grüße
Ernst
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Ernst Dr. Woll (20.02.2015):
Sehr schön hast Du Kindheitserinnerungen an Ostern beschrieben, liebe Karin, vielen Dank. Ich denke auch sehr gern an diese ähnlichen eigene Erlebnisse, die bei mir sehr lange zurück liegen, aber auch an die mit unseren 4 Kindern. Bei der Eiersuche in den 1960er Jahren war immer unser Dackel dabei, der fand zum Ärger der Kinder die Verstecke oft schneller und hat dann auch manchmal ein Ei zerbissen.
Herzliche Grüße
Ernst
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