Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kraniche am Mittag“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge, auch ich habe ihr Trompeten vor einigen Tagen gehört, es zwingt einen geradezu zum Aufblicken!Du hast deine Gefühle sehr überzeugend in Reim und Verse gebracht! Herzl., Heino.

Inge Hoppe-Grabinger (22.02.2015):
Lieber Heino, danke für deine Zeilen. Es ist schon merkwürdig, wie man sich Tierlauten annähert. Ob die Kraniche t r o m p e t e n ??? Zu 49 % richtig? Ich weiß es nicht .... smile ... Inge hg

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Ein wunderschönes, melancholisches Gedicht. Man wird in die Jugend zurück versetzt, in die Zeiten von „Die Kraniche des Ibykus“. Zeiten die längst verflogen sind. Heute besonders, wenn man eine Schnapszahl feiert.
Herzlich Robert


Inge Hoppe-Grabinger (22.02.2015):
Schade, lieber Robert, dass du nicht schreibst, wieviele Strophen der Kranich-Ballade du immer noch auswendig hersagen kannst? Oder hast du dich immer gedrückt? Zeiten, die "verflogen" sind, ... das ist in diesem Zusammenhang besonders nett formuliert! LG Inge hg

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Liebe Inge, der Kranichzug bringt die Unruhe des Frühlings in einen Wolkentag gemischter Gefühle. Einen schönen Sonntag auch mit Sonnenstrahlen wünscht dir Inge

Inge Hoppe-Grabinger (22.02.2015):
Du hast es richtig erfasst, liebe Inge, es geht - wie so oft - um gemischte Gefühle, wobei die Mischung die positive Seite ein klein wenig gewinnen ließ! LG Inge hg (das hg füge ich immer an, damit man die Inges hier im Forum auseinander- dröseln kann. Aber das muss ich dir ja eigentlich gar nicht sagen ... smile ... Inge hg)

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Liebe Inge,

sie künden uns: es frühlingt euch -
auch wenn wir's noch nicht glauben.
Es liegt ihr Murmeln im Geräusch:
... er wird die Sinne euch noch rauben...

Liebe Grüße
Faro,
der sich gerade denkt:
In dieser Zeit hängen Manische am Kran,
um den Einzug des Frühlings nicht zu verpassen ;-)


Inge Hoppe-Grabinger (22.02.2015):
Oh Faro, wenn die Manischen am Kran hängen (was für ein Bild!), daraus solltest du ein neues Gedicht machen ... LG Inge hg (darf ruhig etwas absurd werden)

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Liebe Inge,

der etwas schwermütige Volksliedton in dem Gedicht fasziniert mich. Er macht die wenigen "Mitteilungen" zu einer inneren Reise in vergangenes Glück, weckt Wehmut.
Liebe Grüße zum Sonntag,
Irene

Inge Hoppe-Grabinger (21.02.2015):
nix da, liebe Irene, heute um 11.3O Uhr bobachtet, über unserm Haus, in der Mitte von Brandenburg, es waren ungefähr 9 Kraniche, in einer etwas schrägen (unordentlichen) Formation? LG Inge hg

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