Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ameisentanz“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

treibt's der Raupenmann mit vielen
Alphameisen - den grazilen,
wird erfahr'n bei solchen Zielen
er, wonach die vielen schielen.. ;-))

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (27.02.2015):
Lieber Faro, ja, ja, die Männer haben immer nur das Eine im Kopf. Dabei werden sie unvorsichtig und gehen ihrer kollektiven "Bestrafung" entgegen. Gute-Nacht-Grüße von Irene

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Liebe Irene,
die Ameisen können sogar die gesamte
Tanzfläche aufessen, aber sie haben ja
jetzt erst einmal den armen,
stummelbeinigen Tangotänzer, der sich zu
sehr auf die Frauen eingelassen hat.
Eigentlich ist das Gedicht aber keine
Ballade. Dafür ist es doch viel zu
komisch. Hoffentlich hat dir der Film so
gefallen, wie mir (wieder). Dein halb
ausgesaugter Andreas

Irene Beddies (24.02.2015):
Lieber Andreas, dass ich das Gedicht eine Ballade genannt habe, gehört zur Komik dazu. Den van Gogh Film fand ich überdramatisch, habe ihn aber tapfer bis zum Ende gesehen. Werde mich mal wieder mit seinen Bildern beschäftigen. Sie könnten glatt zu dichterischen Adaptionen werden. Lieb, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast. Liebe Grüße von deiner viel zu früh aufgewachten Irene

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Nettes Gedicht, Irene! Ich frage mich, ob es mit der Tradition zu tun hat, Ostereier in Ameisenhaufen zu legen. Die gibt es nämlich. Durch die Ameisensäure entstehen auf den Eiern interessante Muster. Das Gedicht ist keck und witzig. Wer kennt heute wohl noch das Wort "Schalmei"? Liebe Morgengrüße, dein Patrick

Irene Beddies (24.02.2015):
Lieber Patrick, die Tradition kenne ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass gefärbte Eier durch die Ameisensäure nette Muster bekommen haben. Hier geht es aber um die Bloßstellung gieriger Männer, wenn sie großäugige Weiber mit schlanken Taillen betören wollen. Liebe Grüße von Haus zu Haus am Morgen, deine Irene

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Lockstoffe hat die Ameise benutzt
und hat sich auch schön rausgeputzt.
Nachdem der gelbe Raupenmann
sich näherte ihrer Bahn,
fing sogleich die Verführung an.

Und die Moral von der Geschicht:
Traue allen Vergnügungen nicht,
denn diese sind oft nur zum Schein
und schließen böse Überraschungen ein!

Liebe Grüße von Renate

Irene Beddies (24.02.2015):
Traue vor allem keinen Frauen mit grazilen Beinen und einer schlanken Taille, wenn du ein Mann bist. Sie sind dir allemal über. Die Ameisen, liebe Renate, hatten ja ihr Vergnügen am Tanz und sicherlich hinterher beim Mahl. Liebe Grüße Irene

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Liebe Irene, ich bin zu blöd, um all deine biologisch sicher akkuraten
Feinheiten zu verstehen... Dennoch erinnern mich deine letzten Zeilen
an ein atemberaubendes Fresko von Mantegna in Padua: wie der Heilige
Christophorus( ein Riese) von Normalos abgeschleppt wird ...
Lieben Gruß ... Inge hg

Irene Beddies (24.02.2015):
Liebe Inge, auch Gulliver wurde von den Kleinen bewegungslos gemacht, aber zum Glück diente er nicht als leckere Mahlzeit. Grüße in den Morgen, Irene

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