Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weichen“ von Jan Wendler

Den Mut, eigene Entscheidungen zu
treffen, sollte man sich nie nehmen
lassen, auch wenn man gelegentlich
dabei auf die Nase fällt. Schließlich
haben wir nur ein Leben.
Viele Grüße, Ralf

Jan Wendler (24.02.2015):
Nur nicht jeder ist stark genug seinen Weg zu gehen oder? Ist das wichtigste im Leben nicht, wie Du schon geschrieben hast, wieder aufzustehen nachdem man auf der Schnauze landet? Nur wieso tun es dann so wenige?

Grüss dich Jan.
In Kinderjahren werden die Weichen von Erwachsenen gestellt,
was nicht unbedingt zu besten den Besten zählt,
später wird man auch vom Umfeld geprägt,
diese Zeit viele Träume zersägt,
doch irgend wann kann man sich frei entscheiden,
ein Mensch früher der Andere später, wer ist nun der glücklichere von beiden?
Glück oder Schicksal auf die Einstellung kommt es an,
wie man mit seinem Leben umgehen kann,
die Abzweigungen kann man miesepetrig gehen,
oder in allem Erfahrungen und etwas gutes sehn.
Ein gutes Gedicht, danke.
LG, von Ursula

Jan Wendler (24.02.2015):
Ja, ein Leben zu leben daß man selber so nicht gewählt hat, weil andere nur das Beste gemeint haben... Das kommt dem von mir gemeinten wirklich sehr nahe, danke :-) Lieben Gruß, Jan

Lieber Jan, auch mein Leben
begleiteten natürlich viele Weichen,
doch einen Plan hatte ich nie. Die
Weichen stellt wohl eine höhere Macht,
man darf sich nur nicht dagegen
wehren.
Dein Gedicht ist ein wahrhaft
interessante Betrachtung.
Herzlich grüßt
Christiane

Jan Wendler (24.02.2015):
Liebe Christiane, vielen Danke für Deine Anmerkung :-) Mit den Weichen gegen Ende des Gedichtes meinte ich vermutlich die Möglichkeit zu entscheiden wie wir uns verhalten - ob ehrlich und "korrekt" oder hinterhältig und egositisch. Ich finde richtig handeln kann man sich vornehmen, ergo der Plan :-) Liebe Grüße zurück, Jan