Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mondträume“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,

ob Mondfrau oder Mondmann - schweben tun beide allemal :-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (27.02.2015):
Lieber Faro, ... und sie schweben allnächtlich am Himmel, sichtbar bei Klarheit und menschliche Seelen tun es ihnen innerlich gleich am Himmel der Gefühle und Träume. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,

auch diese transparente feinfühlige Lyrik
von dir spricht mich sehr an..toll geschrieben...

LG Gabriele

Inge Offermann (27.02.2015):
Liebe Gabriele, da du dich dem Norden verbunden fühlst, stelle ich mir bei deinen Zeilen einen Mond über norwegischen Fjorden im Silberlicht vor. Herzlichst, Inge

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Gefällt mir!!! Grüße Franz

Inge Offermann (27.02.2015):
Gerne danke ich dir, Franz, für deinen Kommentar. Du stehst ja lyrisch auch mit dem Mond auf gutem Fuße. Nachtgrüße sendet dir Inge

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Poetisch verträumt! Hauptsache man schwebt nicht für immer und findet den Weg zurück. LG von Heidelind

Inge Offermann (25.02.2015):
Liebe Heidelind, solche Gedankenausflüge sind kurzzeitig für die Dauer der Niederschrift eines Gedichts. Vielen Dank für deine Zeilen. Herzlichst, Inge

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Liebe Inge,
geheimnisvolle Träume mit Poesie berankt und der Freund Mond ist dabei, wie herrlich!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Inge Offermann (25.02.2015):
Liebe Gundel, in der Poesie darf der Mondzauber sich silbern entfalten. Zur Zeit schlafe ich allerdings wie ein Murmeltier, das Gedicht entstand auch in jüngeren Tagen. Dir liebe Nachtgrüße und romantische Mondträume, Inge

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Liebe Inge,
es ist zwar kein Alptraum, doch ich stehe gerne mit beiden Beinen auf dem Boden.
Grüße von Chris

Inge Offermann (25.02.2015):
Liebe Chris, im Gedicht erwacht ein fiktiver Nachtzauber, wie er zur Vollmondstunde sein könnte. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit spätabendlichen Grüßen, Inge

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Dein Gedicht ist verführerisch, und
dennoch lockt mich alles, mich daraus
zu befrein. LG Inge hg

Inge Offermann (25.02.2015):
Liebe Inge, auch ich schwebte nicht auf Wolke Sieben bei diesem Gedicht, es vertieft nur wenige Augenblicke träumenden Schreibens, die mit dem Gedicht auch emotional enden. LG, Inge

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