Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die zarte Nonne im Stadtbus“ von Hans-Juergen Ketteler
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hansl
27.02.2015
bei einem Witz, der man schon kennt, kann man die Dichtleistung erst so richtig nachvollziehen: bestens sprrachlich umgesetzt und gereimt von dir!
Liebe Grüße
Faro
Hans-Juergen Ketteler (28.02.2015):
Lieber Faro, vielen Dank für Dein dickes Lob. Ich freue mich immer, wenn die Pointe gut angekommen ist.
LG Hans-Jürgen
Goslar
26.02.2015
die Klosternonnen geißeln sich
wenn die Brunst sie überkommt.-
So ist es wahr ganz sicherlich,
dass sie gern tun was ihnen frommt.
Gern gelesen dein Gedicht,
das von einer Nonne spricht.
Liebere Grüße von Karl-Heinz
Hans-Juergen Ketteler (28.02.2015):
Lieber Karl-Heinz, vielen Dank für Dein nettes Kommentargedicht.
Nonne und Schaffner waren nicht echt.
Das war schon fast ein Stoff für Berthold Brecht.
LG Hans-Jürgen
freude
26.02.2015
und dein Gedicht dazu war ganz geil.
LG Bertl.
Hans-Juergen Ketteler (28.02.2015):
Lieber Bertl, vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar.
Beide hatten sie ihr Vergnügen,
vergessen Bluff und ihre Lügen.
LG Hans-Jürgen
rnyff
26.02.2015
Hans-Juergen Ketteler (01.03.2015):
Lieber Robert, ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Mit der Genderzeit konnte ich nicht soviel anfangen.
Mit Wikipedia konnte ich meinen Horizont erweitern.
LG Hans-Jürgen
Hauspoet Hans
26.02.2015
Hans-Juergen Ketteler (01.03.2015):
Lieber Hans, ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Im Umkehrschluss müsste der Glückliche annehmen,
dass das Geschriebene Realität ist. Oder?
Nichtsdestoweniger: Humor soll ja deas Leben erträglicher machen. Die beiden Hauptpersonen haben
sich gegenseitig so verarscht, dass keinem Mitleid gebührt.
LG Hans-Jürgen
ketti
26.02.2015
Sie gaben vor, was sie nicht sind,
was beide dann auch peinlich find`.
Drum trennten sie sich auch geschwind.
Hans-Jürgen
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