Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„R e s s e n t i m e n t s...“ von Gabriele A.


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Gabriele A. anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele,

mit wortsstarken Versen hast den Vorbehalt vorbehaltlos entlarven können...

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele, dein Gedicht ist jeden lobenden Kommentar wert! Die "Freundschaft", die mir abrupt und wohl auf Verabredung entzogen wurde, ihr weine ich nicht nach, fühle mich eher in die Welt der Kafkaromane u. Erzählungen verpflanzt...lustig für ein sich selbst ernst nehmendes "Lyrikforum".
Siegmund Freud hätte hier einiges zu tun, sein Sofa wäre immer "ausgebucht"...auf Jahre, schmunzel. Mich berührt das alles nicht, soll sich doch jeder die irdische Hölle so gestalten, wie er möchte, mich aber damit verschonen! Über dein Gedicht schließe ich mich, neben dem ganz zu Anfang gesagten, RT´s Kommentar voll an! Ganz lieben Gruß, wünsche dir ein helles Wochenende, herzl., Heino.
Bild vom Kommentator
Dein zeitkritisches Gedicht besticht
erneut durch Form und vernünftigem
Inhalt, liebe Gabriele. Und es bringt
punktgenau hoffentlich den völlig
verNAGELtEn irgendwann zur Raison, der
hier als Brunnenvergifter im Pelze des
Biedermannes und Gutmenschen auftritt.
Ist es nicht erstaunlich, dass immer
dann im Forum Ruhe herrscht, wenn dieser
hier nicht seine Bosheiten von sich
gibt? Daher empfehle ich auch einige
Kommentare meines "Arrivederci, Adieu,
Au revoir und Good bye". Er hat sich
selbst ins Abseits gestellt. Ich
ignoriere ihn im Interesse eines
harmonischen Miteinander der Autoren.
Danke und freundliche Grüße von RT.
Bild vom Kommentator
Es wird immer wihctiger sich einen klaren Kopf zu bewahren. Und das Leben einfach nüchtern zu sehen! Dann bleibt einem das Leben erhalten! Mit allem was an Gefühlen und Gedanken Zählt! Ein interessantes Gedicht! Grüße Klaus
Bild vom Kommentator

Sehr gute und eingehende Aussagen
beinhaltet dein Gedicht, Gabriele.

Ich habe etwas bei Wikipedia dazu
gelesen, was sehr interessant ist:

Ohnmächtig zur Rache am Verursacher rächt sich das im Ressentiment „verbissene“ Bewusstsein am transzendenten Wert durch Herabwürdigung („Detraktion“) bzw. Entwertung desselben. Was sich in Vorstufen des eigentlichen Ressentiments etwa als masochistische „Rachsucht“ äußert, welche „Vorfälle, die Anlaß zu einem inneren Racheakt geben können, […] geradezu […] triebartig“ aufsucht, zeigt sich charakteristischerweise in der von Scheler so genannten typischen „Ressentimentkritik“ (Genitivus subjektivus): Deren negativistische Grundhaltung zielt nicht auf Verbesserung des Kritisierten, sondern findet ihre Befriedigung im „Hochgefühl der grundsätzlichen Opposition“.

Worte, die das Nachdenken anheizen...

Liebe Grüße von Renate
Bild vom Kommentator
Liebe Gabriele,

an wen es auch gerichtet sein möge, es
ist ein ganz wunderbar gut
geschriebenes Gedicht. Gratuliere.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Dem muss man nichts als Interpretation
hinzufügen. Da genügt ein einfaches JA
der Zustimmung.
LG am Abend, Bernhard
Bild vom Kommentator
Es sind doch immer die gleichen Verhaltensmuster, mit denen sich die Menschen selbst blockieren..einige stolpern über den Groll, andere steigen darüber hinweg..Was lernt man daraus? Man darf nicht allem Beachtung schenken...

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).