Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kommunizierende Gefäße = Währungsunion“ von Robert Nyffenegger

Lieber Robert,

die Röhren führen dabei echtes Wasser,
denn Minuswasser gibt es nicht...
Wie sonst der Ausgleich wär? Na krasser!
Denn Schuldengleichheit wäre Pflicht! :-))

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (01.03.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Du weisst doch, jedes Land führt seine Wässerchen und die Preisunterschiede sind gewaltig. Schönen erholsamen Sonntag. Herzlich Robert

Lieber Robert, dein sprachliches Bild ist
gut nachvollziehen, aber wenn eine über-
geordnete Idee, nämlich Europa, wichtiger
ist, ist vielleicht der monetäre Ausgleich
von untergeordnetem Rang? Das fragt sich
besorgt ... mit liebem Gruß ... Inge hg

Robert Nyffenegger (28.02.2015):
Lieben Dank für Deinen Kommentar.Eine übergeordnete Schnapsidee, bleibt trotz Überordnung immer noch eine Schnapsidee. Statt den Euro hätte man ja auch als Zahlungsmittel Zitrusfrüchte nehmen können. Die Geschichte zeigt doch eindeutig wer gewissenhaft, pünktlich, wenig korrupt, etc. und am meisten produziert. Die lieben Südländer sind kurzsichtig und affengeil in die Fallgrube gestolpert. Herzlich Robert

Lieber Robert, ein intelligentes, zutreffendes Gedicht. Nach dem, was wir
in den letzten Wochen aus Griechenland gehört haben, ist etwas faul im Staate Dänemark.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (28.02.2015):
Hallo Hans-Jürgen, lieben Dank für Deinen Kommentar. Das gibt noch eine never ending story. Bin gespannt! Herzlich Robert

Lieber Norbert, Du sprichst vielen aus
dem Herzen! Das kann ja jeder: Mit
vollmundigen, völlig unrealistischen
Versprechen Wahlen gewinnen und anderen
die Rechnung präsentieren. Aber das
Schlimme ist: Die Franzosen handeln ganz
ähnlich, deren Faß, das natürlich auch
keinen Boden hat, ist viel größer, aber
keiner redet darüber...! Herzliche Grüße
- Hans-Georg

Robert Nyffenegger (28.02.2015):
Richtig, vorläufig noch nicht, aber das wird noch kommen. Geld verbindet, Geld trennt.Herzlichen Dank für Deinen Kommentar Robert

Hoi Robert ich mag die Griechischen Bürger.Doch die Regierung dort sollte nicht die, die helfen wollen, beschimpfen und durch den Dreck ziehen.Ansonsten müssen sie verantworten was weiter geschieht.
LG, und ein schönes Wochenende von Ursula

Robert Nyffenegger (27.02.2015):
Lieben Dank für Deinen Kommentar.Wir machen ja gottlob bei diesem Irrsinn nicht mit, leiden nur indirekt an dieser Zangengeburt Euro.Wenn Du Deinem 18 jährigen Sohn zum Geburtstag einen Ferrari schenkst und er sich den Kopf einschlägt, ist die Schuldfrage eigentlich eindeutig. Die südliche Mentalität kenne ich bestens, lebe seit Jahren vorwiegend in Portugal. Herzlich Robert

Hallo Robert. Meine Meinung und diese muss ja nicht konform mit anderen Menschen sein, „vielen in Griechenland geht es absolut sehr besch….!“! Dennoch muss man auch die andere Seite beleuchten und dies sind die wohlhabenden Bürger die überdies noch von der Steuer befreit sind und so wird doch noch immer dies betrieben, was wir in Deutschland Schlendrian und mehr benennen!!! Man kann nicht nur nehmen, man muss auch bereit sein zu geben und Aufgaben zu akzeptieren die absolut von Notwendigkeit sind!!! Letztlich und dies in Eindeutigkeit, die Regierung dort muss wissen, wohin ihr Weg führen muss!!! Planlosigkeit in allen Richtungen!!! Grüße Dir der Franz
*Was mich bei allem absolut ank…., wie dort von den Medien über unsere Heimat zu oft im Namen der Regierung hergezogen wird! Welche Armut!!!!

Robert Nyffenegger (27.02.2015):
Danke für Deinen Kommentar, lieber Franz. Was ich eigentlich sagen wollte: die Währungsunion ist eine Missgeburt an sich, wenn man auf demselben Niveau handeln will, braucht es dieselbe Homogenität. Wer nur ein bisschen die Länder und Leute kennt und nicht bloss von Fünfstern-Hotel zu Fünfstern-Hotel jettet, weiss das. Der arme und meist faule = nicht so zuverlässige Teufel nimmt gerne Deine Pinke zu einem geringen Zinssatz und kauft Dir dann Deine Produkte ab. Wenn Du jetzt glaubst, Du kriegst Deine Kröten zurück, weil Du ihn zum Sparen zwingst – Sparen am Nichts- dann täuscht du dich gewaltig. Natürlich ist vieles faul im Staate Griechenland, aber bedenke die Mentalität. Habe schon oft Geld ausgeliehen und es nie zurück gekriegt, war stets mein Fehler. Man muss die Bonität abklären. Wenn man aus ethischen und moralischen (Schuldgefühl) Money verleiht, ist es besser man schreibt es von Beginn an ab. Herzlich Robert