Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der kleine Despot“ von Franz Bischoff


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Das Kuriose an dem Mann, der "sehr nah
dem Reich der Mitte" lebt, ist, dass er
vom seinen Medien als willensstark, von
der südkoreanischen Seite als
pathologisch unberechenbar dargestellt
wird. Interessante Gedanken, Franz, und
liebe Grüße von RT.

Franz Bischoff (02.03.2015):
Mein Dank Dir Rainer und gute Besserung vor allem!!! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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Lieber Franz,


das glaube ich nicht. Er ist zwar ein fürchterlicher Despot, was sein Land angeht und das Volk tut mir leid. Aber, dass er die Welt in Brand steckt, da würde er ja selber auch untergehen und das will dieser Angeber ganz gewiss nicht. Er mandelt sich auf und droht und was war.....nichts.

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (02.03.2015):
Kann man nie wissen Heidi, doch letztlich, auch sein Mörder steht schon vor der Türe!!! War heute schon früh auf Tour, siehe meine Bilder!!! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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Lieber Franz,
Ich kann deinem Meinungsbild über diesen Bösewicht, der sich an Atomwaffentests ergötzt und zudem verlauten ließ, dass er mit einer „massiven nuklearen Katastrophe“ drohe, nur zustimmen. Was soll man auch von jemandem erwarten, dessen Vater Kim Jong-Il (im Englischen ill = krank) hieß. Beste Wochenendgrüße von Karin.


Franz Bischoff (02.03.2015):
Richtig von Dir liebe Karin! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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Bis Korea brauchst Du gar nicht geh'n
Solch Irre hat's schon viel geseh'n
Doch dieser feiste "Wonneproppen"
Tut all die andren wohl noch toppen

Liebe Grüße, Ralf

Franz Bischoff (02.03.2015):
Man trifft sie immer und überall Ralf!!! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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Lieber Franz.
Es gibt solche die Lieben wenn andere sich fürchten, das Volk wird beeinflusst
und sie verlieren ihre Selbstständigkeit. Rebelliert man hat man das recht auf das Leben verwirkt.
Jedes Volk steht irgendwann auf und wert sich, wenn dies die Meisten eines Volkes tun wird er seine Macht verlieren.Nur gemeinsame Stärke, kann dem ein Ende setzen............
Liebe Grüsse in euren Abend, von Ursula & Peter

Franz Bischoff (02.03.2015):
Auch er meine liebe Ursula findet seinen Mörder eines Tages!!! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz Dir und dem Peter

Musilump23

28.02.2015
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Lieber Franz,
es gibt tatsächlich Menschen auf der Welt, die keine Sau braucht, aber sich ausbreiten wie ein
Geschwür. Ohne die Kreaturen die versteckt hinter manchem Zauber stecken.
Ich sage mir immer: “Die Welt in ihrem Lauf, hält weder Ochsen noch Esel auf.“
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (02.03.2015):
Volltreffer diesen A.... braucht keine Sau!!! Klare und richtige Worte Karl - Heinz!!! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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Lieber Franz, Du hast diesen Despoten
( und klein hast Du sicherlich nur auf die Körpergröße bezogen) sehr gut charakterisiert. Dieser Irre wird noch irgendwann von seinen Offizieren umgebracht.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (02.03.2015):
Da stimme ich Dir zu Hans - Jürgen, eines Tages kommt sein Mörder!!! Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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Ich schaue nur auf das Gedicht,
weil es sehr klar vom Teufel spricht.
Schon lange denke ich mit Schrecken,
was wird DER noch alles erwecken...

Liebe Grüße von Renate


UNSERE HÖLLE

In den Flammen heißer Lust
wird ein Schwert aus Hass geschmiedet.
Teufel schlagen an die Brust,
- wie es sich gebietet.

Satan macht allein den Preis.
Feuer – Brennen: seine Liebe!
Keine Flamm‘ ist ihm zu heiß.

In dem großen Unheilwallen
treten sie sich auf die Schwänze.
Schmerzverzerrt und ewig winselnd,
vollführen sie die Höllentänze.

Luzifer auf dunklem Thron
blickt auf die Seinen sehr zufrieden
Wie einst er, so sind auch sie
ewig vom Licht abgeschieden.

Allein der Mensch bleibt Sündenbock,
läuft er doch gern in Satans Fallen.
Und die Rufe aus der Hölle
hallen, hallen, hallen, hallen…

© Renate Tank
25.08.2011


Franz Bischoff (02.03.2015):
Gefällt mir Deine Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von FranzGedanken Renate!

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Gut und treffend erkannt lieber Franz
und an welches kleine ärmliche Männchen
hast du bei dem Gedicht noch ein
bisschen gedacht? (lach)

LG Hajü

Franz Bischoff (02.03.2015):
Nun ja Hans - Jürgen,da schwirren einige durch die Luft! Schmunzel!!!Ich glaube zu diesem „Zeitgenossen“ muss man nicht viel schreiben. Letztlich spricht alles was man in der Presse über ihn lesen darf für sich und der deutsche Aphoristiker Oliver Tietze hat treffend ein Aphorismus der auf diesem Gnom zugeschnitten ist, “Ist es nicht paradox, wenn sich eine Mücke ein Bein ausreißt, um Elefant zu werden?“! In diesem Sinne mein Dank dem Kommentar und Grüße von Franz

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