Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KRANKES HUHN“ von Christine Wolny
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hansl
03.03.2015
so überlebte es die Grippe,
an der es allzu lange krankte
und wurde nicht zum Huhngerippe,
obwohl es anfangs noch stark wankte :-))
Liebe Grüße
Faro
Christine Wolny (04.03.2015):
Lieber Faro,
es wollte noch den Frühling sehen,
das kannst du sicherlich verstehen.
Morgengruß v. Chris
FranzB
03.03.2015
Christine Wolny (04.03.2015):
Lieber Franz,
so langsam werden auch die kranken Hühner und Hähne wieder gesund. Der kommende Frühling macht es.
Gruß v. Chris
Alidanasch
02.03.2015
gut, dass es sich unter verständnisvollen Menschen wieder erholen durfte, denn ansonsten wäre es bei normaler Haltung im Kochtopf gelandet. Ich mag Hühner, weil sie so Persönlichkeiten sind und manchmal sehr komisch sind. Bei mir dürften sie bis an ihr Lebensende leben.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (03.03.2015):
Liebe Heidi,
nur gut, dass ich mich bei verständnisvollen Menschen erholen darf. Sonst wäre es mir schlecht ergangen. Bei Karl-Heinz wäre ich zu Frikasee verarbeitet worden. (Lach)
Das kranke Huhn bin ich....
Herzlich grüßt Chris
Goslar
02.03.2015
so ein Hühnchen hat es schwer
wenn krank und legt nicht mehr.
Der Bauer sieht's und sagt okay,
morgen biste Frikassee.
Ich glaube nicht, dass für ein krankes
Huhn ein Tierarzt gerufen wird.
Das ist der schlimme Schluss,
der für das Hühnchen kommen muss.
Gern gelesen dein Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Christine Wolny (03.03.2015):
Lieber Karl-Heinz,
da amuss ich aber schnell wieder gesund werden und aus dem Nest flüchten, damit der Bauer mich nicht zu Frikassee verarbeitet. Das kranke Huhn in meinem Gedicht bin nämlich ich....
Schmunzelgruß v. Chris
Ursula-H
02.03.2015
Hühner die krank sind ziehen sich tatsächlich zurück.
Ich hoffe das es dir wieder besser geht, weiterhin gute Genesung.
Danke für dein Gedicht und schöne Bild.
Bei uns fegte heute einen Sturm und heftiger Regen durch den Ort.
LG, von Ursula-
Christine Wolny (03.03.2015):
Liebe Ursula,
heute geht es schon etwas besser.
Muss mich auch mit dem Gesundwerden beeilen, denn Karl-Heinz Bauer in seinem Kommentar auf mein Gedicht würde aus dem kranken Huhn gleich Frikassee machen....
(Lach)
Grüße von Chris
anna steinacher
02.03.2015
bei uns zur Zeit die Grippe liebe
Chris. Sie ist heuer besonders schlimm
und kommt immer wieder, bei manchen
schon zum zweiten Mal. Der Husten will
gar nicht aufhören.Am Sonntag war es in
der Kirche laut es war ein
Hustenkonzert. Lieben Gruß von Anna
Christine Wolny (02.03.2015):
Liebe Anna,
dazu gehöre ich auch. Schon das zweite Mal in drei Monaten...
Gehe zur Zeit gar nicht aus dem Haus, muss erst wieder stabiler werden.
Herzlich grüßt Chris
Renate Tank
02.03.2015
Aus dem geflügelten Wort
"Krankes Huhn"
hast du ein Gedicht entworfen.
Das Hühnchen, das nur Ruhe will
und sich legt ins Nest ganz still,
das bist du selbst in Tiergestalt.
Und wie ich weiter lesen kann,
bist du schon wieder kesser!
Auf Körnchen bist du noch nicht
scharf, denn Kartoffelbrei ist besser...
Ich wünsche dir, dass deine Kräfte
wieder zunehmen. Solche gripp. Infekte
sind langwierig und anstrengend für den
Körper.
Alles Liebe und Gute!
Renate
Christine Wolny (02.03.2015):
Liebe Renate,
dem kranken Huhn sieht man noch an, dass es nicht in Ordnung ist. Die zerrupften Federn sprechen Bände...
Grüße von Chris
freude
02.03.2015
auch ich muss noch an meiner Grippe leiden.
LG Bertl.
Christine Wolny (02.03.2015):
Lieber Bertl,
es erwischt nicht nur die Hühner.
Auch der Hahn kam nicht vorbei
an der Grippe und dem Husten.
und der läst'gen Krächzerei.
Wünsche jedem im Forum gute Besserung,
mich eingeschlossen.
Gruß von Chris
ketti
02.03.2015
allerliebst, wie Du Dich in das kranke Huhn hineinversetzt hast. Wir haben doch etwas mit unseren Tieren gemeinsam.
LG Hans-Jürgen
Christine Wolny (02.03.2015):
Lieber Hans-Jürgen,
ich bin in diesem Fall das kranke Huhn.
Das ist eine sehr lästige Angelegenheit,
keine Stimme, keinen Geschmack, nur Husten, niesen und schlapp....
Grüße von Chris
rnyff
02.03.2015
Es gackert um die Wette
Ein jeder denke gottseidank
Ich helfe und ich rette.
Hochheiliges Pardon, habe erst jetzt gesehen, welches Huhn Du meinst. Herzlich Robert
Christine Wolny (02.03.2015):
Lieber Robert,
ja ich bin das kranke Huhn, und das schon zweimal in kurzer Zeit.
Das Gackern geht noch nicht, aber es wird schon wieder.
Gruß von Chris
Gundel
02.03.2015
Alles Gute für dich, das Foto ist dir gelungen, so auch dein Text.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (02.03.2015):
Liebe Gundel,
so stark, und das zweimal hinter einander hatte ich so eine Erkältung noch nie. Ich trinke Schwedenkräuter, Klosterfrau Melissengeist usw., um wieder auf die wackeligen Beine zu kommen.
Doch so langsam kommt der Appetit wieder. Mache mir einen schönen Kartoffelbrei mit Milch und Butter. Dazu Röstzwiebel und rote Beete.
Es wird schon wieder, wie ich bei dir sehe.
Weiterhin gute Genesung wünscht Chris
MarleneR
02.03.2015
ein armes krankes Hühnchen, will wieder
fröhlich sein.
Es blinzelt in den Sonnenschein und macht
sich wieder fein.
Hat Hunger wieder, das ist gut,
freut sich an frischer Luft.
Bald es schon wieder besser geht,
hat wieder neuen Mut.
Alles Liebe für dich wünscht dir Marlene
Christine Wolny (02.03.2015):
Liebe Marlene,
dein süßes Gedicht hilft dem kranken Hühnchen
wieder schneller gesund zu werden.
Es hat sogar eben zwei gekochte Eier mit einem Butterbrot verdrückt, und es hat ihm das erste Mal wieder geschmeckt.
Zwar schmeckt es noch nicht recht, was es isst, aber sicher wird es von Tag zu Tag besser.
Herzlich dankt Chris
nanita
02.03.2015
Geschichte in poetischen Worten. Doch
warum hast Du sie unter "Fantasie"
eingestellt? Das Gedicht passt doch
eher in die Kategorie "Tiere".
Eine vergnügte Woche wünscht Dir
Christiane
Christine Wolny (02.03.2015):
Liebe Christiane,
das kranke Huhn bin ICH.
Deshalb nicht unter Tiere.....
Schmunzelgruß v. Chris
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