Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ALLTAGSTROTT FRISST LIEBE“ von Christine Wolny


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Schöne Worte liebe Chris und zum Glück kennt Herzblatt meine Schwächen und ich, auch die Schwächen von Herzblatt was man am heutigen Tag ersehen kann!!!!! Grüße Dir der Franz

Christine Wolny (11.03.2015):
Lieber Franz, man muss schon auch sehr tolerant sein und über vieles hinweg sehen. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris!

Alles Eintönige ist langweilig und davor
sollte man sich hüten.
Man muss immer neue Ideen entwickeln.
Ein guter Rat von dir.
Danke dafür und lass dich herzlich güßen von

Horst + Ilse

Christine Wolny (11.03.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst, ich glaube, da kann jeder ein Liedchen davon singen. Aber so lange sie zusammen singen, ist alles gut. Schmunzelgruß v. Chris

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Ja liebe Chris morgen Früh bekommt er
wieder ein Lächeln, denn heute ist er
schon im Bett. Ich denke oft dass wir
uns glücklich schätzen können. Wir
können noch so viel gemeinsam
unternehmen und verstehen uns meistens
sehr gut. Doch ja beim Zeitung lesen
störe ich ihn nicht, unsere
Tageszeitung die "Dolomiten"liest er
sehr gründlich. Lieb grüßt dich Anna

Christine Wolny (10.03.2015):
Liebe Anna, dieses GEdicht entstand nach einem Vortrag, wo das Thema teilweise auch witzig gebracht wurde. Aber es steckt auch viel Wahrheit drin. Dir einen schönen Tag wünscht Chris

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...Chris, du kennst dich gut aus;-)
ein Ansporn für so manche Frau,
die ihren Mann kennt schon genau.

LG Bertl.

Christine Wolny (10.03.2015):
Lieber Bertl, das sind gute Ratschläge für den Alltag zu zweit. Sie sind bekannt, werden jedoch nicht immer befolgt. Deshalb mal wieder dran denken.... Gruß v. Chris

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Liebe Chris,

wenn beide vom Wesen her so gestrickt,
dann ist's fast unmöglich, dass die
Ehe nicht glückt...

Liebe Grüße von Renate

Christine Wolny (09.03.2015):
Liebe Renate, du sagst es. Da gehören zwei dazu. Wenn sich nur einer bemüht, lässt irgendwann die Kraft nach. Der Vortrag über dieses Thema war köstlich. Ich musste ab und zu laut lachen. Grüße von Chris

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Du hast ins Schwarze getroffen – Gedicht gefällt mir sehr gut. Unsere Erfahrung nach 63 Ehejahren: Es wird nicht langweilig, wenn man sich hin und wieder beschuldigt etwas verlegt zu haben und sich nach kleinem Streit gern wieder versöhnt. Aber Gleichberechtigung gehört dazu!
Herzliche Grüße
Ernst


Christine Wolny (09.03.2015):
Lieber Ernst, das GEdicht kam durch Zufall zustande. Ich hörte über dieses Thema einen Vortrag, und ein paar wertvolle Gedanken hielt ich im Gedicht fest. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

dein Gedicht trifft den Kern, denn
nicht jeder Tag ist überein und wir
Menschen sind nun einmal mit
Stimmungen behaftet, zumal Männer und
Frauen gedanklich so verschieden sind.
Selbst nach 67 Jahren unseres
Zusammenseins gibt es noch
Missverständnisse, allerdings in mehr
liebevoller Weise.

Liebe Grüße von Karl-Heinz


Christine Wolny (09.03.2015):
Lieber Karl-Heinz, wer kennt sich besser aus als du? Der Vortrag über dieses Thema hat Spaß gemacht, und einige Gedanken davon habe ich in mein Gedicht gepackt. Die Frau, die diesen Vortrag hielt, ist über 40 Jahre verheiratet und hat von ihrem Mann 10 Kinder. Da muss man schon den Hut abnehmen. (Lach) Gruß von Chris

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Liebe Christine, ein sehr wertvolles Gedicht, das sicher auf sehr viele ältere Paare zutrifft. Doch sollten die Aufmerksamkeiten in etwa gleich verteilt sein, damit die Frauen nicht
wie viele hundert Jahre vorher ihren
Empfindungen und Rechten hinterherlaufen. Eine hundertprozentige Gleichberechtigung wird es schon allein aus biologischen Gründen nicht geben können. Das Miteinander auf Augenhöhe, gerade in langjährigen Verbindungen, ist eine wunderbare Errungenschaft.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (09.03.2015):
Lieber Hans-Jürgen, ein Vortrag über dieses Thema war köstlich. Ein paar gute Ratschläge habe ich in das Gedicht eingebunden. Abendgruß v. Chris

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Wie wahr du hast, liebe Chris, das sind gute Gedanken, dazu deine feine Fotobearbeitung und mit einem Lächeln dein Gedicht gelesen!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (09.03.2015):
Liebe Gundel, ein Vortrag über dieses Thema, in dem gute Vorschläge gemacht wurden, hat mich zu diesen Zeilen inspiriert. Herzl. Abendgrüße von Chris

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Lebensweisheiten für beide Geschlechter.
Gewohnheit tötet manchmal das Gefühl!

Christine Wolny (09.03.2015):
Lieber Hans, da ist schon etwas Wahres dran. Habe über dieses Thema einen Vortrag gehört, und einige Ratschläge in Gedichtsform verpackt. Grüße von Chris

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Oh liebe Chris, man kennt ihn und man wird ihn doch nie kennen.... In "Eugen Onegin" heißt es: Gewohnheit gab der Himmel uns, sie ist Ersatz für Glück.
Liebe Grüße von Christa

Christine Wolny (09.03.2015):
Liebe Christa, bei deinem Kommi musste ich schmunzeln. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris.
Sehr gutes Gedicht und Bild.
Oft schreibt man über Frauen und Kinder.
Vergiesst das Oberhaupt der Familie, dies ist für mich der Mann und Vater.
Auch wenn man das in der heutigen Zeit,
nicht mehr so sieht.
Ich bin so aufgewachsen und sehe dies auch nicht als Erniedrigung einer Ehefrau oder Partnerin.
Gleichberechtigung, ist nicht nur ein Wort, sondern bedeutet miteinander Gemeinschaftlich in Liebe agieren.
Ich halte sehr wenig von Emanzipation , denn deren Auswirkungen, in der Gesellschaft sind bei weitem nicht immer Positiv.
Diese Richtung nahm ich schon in den 70Jahren wahr.
Das Gemeinsame wird immer weniger gepflegt. Wie zum Beispiel gemeinsames Frühstücken.LG, aus der Sonnigen Schweiz, von Ursula

Christine Wolny (09.03.2015):
Liebe Ursula, ich habe einen Vortrag über dieses Thema gehört, und der hat mich zu diesem Gedicht inspiriert. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Gruß v. Chris

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