Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schmacht“ von Hans Witteborg

Hans, "es hat mir wieder gefallen!" ja und bei einem guten Duft von Bratwurst da werde auch ich schach!!! Einfache und gute Küche!!! Grüße Franz

Lieber Hans,

bei Currywurst - und Döneressen
kann man(n) die schöne Faru vergessen.. :-)

Liebe Grüße
Faro

nettes Wortspiel, lieber Hans.
Doch nach dem Schmachten
schmusen,
ist auch nicht zu verachten...
GG von Monika

Lieber Hans,

schmachten hatte früher für mich so etwas wie anhimmeln und überkandidelt zu tun. Übertriebenes Verlangen und süchtig sein nach irgend etwas. Ob es auch verwandt ist mit schmächtig, lach? Übertriebenes ist nicht mein Ding, ich bleibe lieber auf der Erde. Dein Gedicht aber ist toll.

liebe Grüße,

Heidi

Echt gut, dein Schmunzler!
Während mancher “Schmachtlappe“ längst seine Nerven verloren hat, blühen in deinen
humorvollen gedanklichen Nebenhöhlen die “doppeldeutigen“ Orchideen.
Karl-Heinz