Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der kleine gelbe Hund“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge

Es sind viele hier die Gedichte schreiben weil sie
gut denken
Aber es sind sehr wenige die mit dem Herzen
schreiben und einer von denen bist du...
Dein Gedicht hat mich sehr berührt... Liebe Grüße
Ercan...


Inge Hoppe-Grabinger (07.04.2015):
Lieber Ercan, erst mit reichlicher Verspätung entdecke ich deinen Brief, aber es ist nicht zu spät um zu sagen: Vielen Dank für deine Einschätzung. LG Inge hg

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Liebe Inge
Der kleine gelbe Hund tut mir ein bisschen Leid... was kann er denn dafür, dass die Leute so ängstlich sind? Schön bedichtet die Geschichte.
Nun aber herzlichen Glückwunsch zum 500ten; du bist sehr fleissig. Fleissiger als ich; denn dein Start hier bei e-stories war zwei Jahre nach mir. Und meine Nr. 500 kommt mit dem nächsten Gedicht (und wird auch so heissen).
Einen schönen Sonntag wünscht, Roland

Inge Hoppe-Grabinger (15.03.2015):
Lieber Roland: In Griechenland gibt es viele ver- wilderte Hunde, die keiner von den Einheimischen mag. Als Ausländer steht man außen vor, wenn diese Tiere gejagt und verjagt werden. Wenn ein elternloser kleiner Hund im salzigen Meer \

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Liebe Inge,

Ausgrenzund von dem, was man nicht kennt ist für mich immer ein Zeichen von Angst - oder Dummheit...
ich hatte einen "leicht" verrückten Englischlehrer, der uns immer vor der "gelben Gefahr" gewarnt hat. Als dann in der Obertertia der Klassenrabauke einen Böller im Unterricht zündete, warf dieser Lehrer - total erschrocken - das Klassenbuch an die Wand und rief: "Jetzt sind sie da!"

Liebe Lesegrüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (15.03.2015):
Wenn man, lieber Faro, Assoziationen auslöst, die schon völlig abgetaucht waren, ist das doch ein gelungenes Gruben-Projekt? (nie werd ich an den Bildreichtum von Musilump heranreichen) ... seufz ... Inge hg

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Ein sehr schönes Werk aus Deiner Feder!
So schnell wird man zum Außenseiter...

Herzlichst Klaus

Inge Hoppe-Grabinger (14.03.2015):
Lieber Klaus, ich habe eben mehrere deiner Gedichte gelesen - wieso hab ich dich bisher verpasst? Was den Außenseiter anbelangt, meinst du den Hund oder mich? Was mich anbetrifft, war ich das schon im Berliner Kindergarten, als ich so ein hartes "R" sprach, dass mir die freundlichen anderen Kinder das Stühlchen unterm Hintern wegzogen. Danke und lieben Gruß ... Inge hg

edreh

14.03.2015
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Liebe Inge,
ein sehr berührendes Gedicht weil
es eine tiefe Deutungsbreite hat,
weil hier eine reale banale Begebenheit
sehr viel "menschliches" assoziiert.
Super geschrieben!

Inge Hoppe-Grabinger (14.03.2015):
Es war eine reale Begebenheit, die sich aber messerscharf in mein Gedächtnis gegraben hat. Ob sie banal war? Vielleicht,.... für mich war sie aufwühlend und manchmal träume ich davon. Danke fürs Lesen ... LG Inge hg

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Liebe Inge,

Ein Erlebnis, das nicht vergessen wurde.
Schon lange her, und doch könnte es jetzt gewesen sein.
Gratulation zu deinem 500. Gedicht.
Gruß v. Chris

Inge Hoppe-Grabinger (14.03.2015):
Liebe Christine, lang ist\'s her, doch das Erlebnis ist wie ein Film in mein Gedächtnis eingeschnitten. Und es stimmt, es könnte sich, vor allem in Griechenland, jederzeit wiederholen. LG Inge hg

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