Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wischiwaschi-Wischiwisch“ von Hermann Braun


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Kritik sollte man immer intern üben,
lieber Hermann. Was zwischen D und GR
derzeit öffentlich läuft, zerstört die
europäische Integration ALLER. Ein
wichtiges, gutes Werk. Herzlichst RT
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Lieber Hermann,

all die Pseudo-Moralisten
spiel'n heute etwas heller,
nachdem verstaut in ihren Kisten
jetzt ruh'n die Leichen aus dem Keller..

Liebe Grüße
Faro
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Steht man draussen ist`s Pläsier,
Wie die Kerle sich bekriegen.
Doch natürlich, glaube mir,
Keiner wird am Ende siegen.
Herzlich Robert


Hermann Braun (15.03.2015):
Danke, Robert, sehr charmant, aber dennoch: gut erkannt! LG, Hermann

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Nun ja Hermann, wie auch immer. Wenn ich jeden Tag in den Medien über dies Thema lesen muss, dann habe ich eines Tages dies wahrlich satt und so denken sicherlich einige hier und ich muss sagen, ich verstehe dies!!! Konform mit diesem, wenn ich als versierter Koch andauernd nur Reisbrei koche, dann verlangt man irgendwann auch mglw. nach einem guten Steak oder was auch immer!!! Letztlich bewahrheitet sich auch hier der alte Spruch, „Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!“! Wenn in Athen gewisse Aufgaben nicht gemacht werden und nach Manier von „Hütchenspielern“ getrickst wird, ja dann verliere auch ich das letzte Verständnis. Recht hatte Herr Schulz mit seiner Äußerung sicherlich, wobei seine diplomatische Verhaltensweise mgw. etwas falsch lag!!! Doch wie auch immer, was aktuell in Griechenland vorhanden ist, dies ist keine Regierung sondern ein wilder - farbenreicher Kasperleladen und dies ist Klartext!!! Eine Antwort werde ich auch hier sicherlich nicht erhalten!!!
*Bei allem hat Schulz nur die Wahrheit gesagt, die viele sich nicht trauen zu sagen!!! Grüße Franz


Hermann Braun (15.03.2015):
Also, mein Bester, wenn du schon die Wahrheit betonst, dann solltest du dich mal der Affäre um Kohl und Schäuble erinnern, und zwar genau, nämlich a) – als Kohl sich geweigert hatte, der Aufforderung nachzukommen und den honorigen Spender zu benennen, wobei es um eine sehr hohe Summe ging, was aber Herr Dr. Kohl schnöde von sich wies, indem er sich auf sein Versprechen bezog, das er seinerzeit dem Typen gegeben hatte, und b) – dass bis auf den heutigen Tag ungeklärt ist, auf welche wundersame Weise 100.000 DM in die Aktentasche von Herrn Schäuble gelangt waren. Um das aber so mir nichts, dir nichts unter den Tisch fallen zu lassen, bedarf es schon einer recht großen Dumm-Dreistigkeit. Worin ich mit dir jedoch absolut d'accord gehe, solange du mit "übermäßig zur Diskussion gestellte Themen" ausnahmslos die Schwemme der an „Untermaß“ leidenden und durch nichts mehr zu unterbietenden Gedichte meinst, ist nichts dagegen zu sagen! Howgh, ich habe gesprochen! Genau: lasst uns den Humor bewahren. Hermann

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Lieber Hermann, Du hast den Hochmut
deutscher Politiker klar erkannt und
in deinem Gedicht benannt. Meinen
unsere Bürger tatsächlich, dass am
deutschen Wesen die Welt genesen kann?
Heißt es nicht: Wer frei von Schuld
ist, werfe den ersten Stein? Wer sich
alles so zurecht biegt, wie es passt,
ist auch nicht besser als andere
Trickser.
Wahrlich ein gutes und wichtiges
Gedicht.
Herzlich grüßt
Christiane

Hermann Braun (15.03.2015):
Danke, liebe Christiane! Siehste, jetzt sind wir schon zwei, die so fühlen, dies beklagen, einfach nur die Wahrheit sagen. Kaum noch jemand schert sich drum, oder tut bloß nur auf dumm! (;-))) LG, Hermann

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