Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wölfe im Dorf - Ballade nach einer Zen-Geschichte“ von Jürgen Wagner


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Mein lieber Schwan!
Eine sehr beeindruckende Geschichte,
lieber Jürgen!
ZEN statt Kämpfen.
Und so flüssig und griffig in Verse gebracht,
dass sie mir auch deswegen
einging wie Honig.
Besten Dank, der Herr Wagner!
Herzlich: August

Jürgen Wagner (19.03.2015):
Lieber August, danke für die Blumen! Ich mag die Geschichte auch sehr, die in der englischen Fassung ausgedehnter ist als in der deutschen, die ich kenne. Habe heute noch den Rest der Geschichte eingewoben. Ich hätte mir das nie zugetraut, eine so lange Geschichte in Reimform zu bringen - aber es entstand, als ich mich darauf einließ - zu meinem eigenen Erstaunen. (Ich hatte heute früh schon ein wenig in Deinen Gedichten geblättert, weil ich immer gerne ein wenig ins Gespräch komme, aber das braucht noch Zeit. Das Rilke-Zitat in Deiner Vorstellung ist sehr eindrücklich - das hat was. Diese Unbedingtheit, das kenne ich auch aus dem religiösen Kontext, ist keine Vorbedingung, aber eine große Kraft und Hilfe, wenn man einen so klaren Weg zu gehen vermag). Herzliche Grüße an den 'Erhabenen', welcher Name in unserer Sprache gerade die gegenteilige Konnotation hat! Jürgen

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Wunderbar. Ich liebe solche Geschichten.
Ein Abendgruss Bernhard

Jürgen Wagner (19.03.2015):
Das geht mir auch so. Speziell nach dieser Geschichte habe ich lange gesucht und sie schließlich auf Englisch wiedergefunden. Herzliche Grüße! Jürgen

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Mir gefällt deine Verdichtung
zur Geschichte und die Geschichte
selbst, weil sie sich so gut
übertragen lässt. Hier sollte
man aufhorchen, nachsinnen und
vielleicht beginnen, den tiefen
Sinn für sich umzusetzen...

Liebe Grüße von Renate

Jürgen Wagner (19.03.2015):
Ja, mich hat die Geschichte schon vor Jahren tief beeindruckt - und auch denen,denen ich sie vorgelesen hatte. Nun habe ich sie wiedergefunden in einer ausführlicheren Fassung. Habe mich heute doch entschlossen, auch den verbliebenen Rest noch mit hineinzunehmen. Man hört immer wieder von Meistern, man denke auch an Franz von Assisi und den Wolf von Gubbio, die in der Lage waren, selbst wilden Tieren zu begegnen. Frühlingshafte Grüße aus Süddeutschland von Jürgen

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Lieber Jürgen, so wäre es ein gutes Ende der Geschichte. Bei uns würden halt ein paar Jäger gerufen oder gar die "Cobra", und aus wäre es mit den Wölfen, nach dem Motto: Sind ja nur Tiere....
Sonnige Grüße vom Inntal, Christa

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