Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Verlust kennt keine Unterschiede...“ von Gabriele A.


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Liebe Gabriele,

dein Beitrag ist mir ein dem Anlass würdiger - weit ab von jedem überflüssigen Gesülze..

Liebe Grüße
Faro
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Dein tiefgehendes Gedicht hat mich sehr
berührt liebe Gabriele.Ja der Verlust
kennt keine Unterschiede das schreibst
du ganz richtig und jeder den er trifft
muss damit lernen zu leben. Lieben Gruß
von Anna
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Liebe Gabriele,

nur ein liebend Herz kann etwas Trauer auffangen. Es fühlt mit und schweigt.
Finde es gut, dass die Menschen etwas von Reportern abgeschirmt werden. Diese wären für sie jetzt gar keine Hilfe, wollen sie doch nur Sensationsbilder schießen. Freilich, es ist ihr Beruf, aber das wichtigste ist es, Mitgefühl zu zeigen.
Alles andere müssen sie im Laufe der Zeit mit sich ausmachen und lernen, damit zu leben.
Deine Blumen sprechen ohne ein Wort, und ich finde sie tröstlich.
Selbst wir, die wir die Menschen gar nicht kennen, fühlen mit ihnen mit.
Möge GOTT ihnen die Kraft geben, nicht daran zu zerbrechen.
Danke für dein Gedicht.
Herzlich grüßt Chris
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ja, eine weiße Blume und ein Gedicht für die, die in tiefem Loch verharren. Tod reisst die größten Löcher, die nie mehr gestopft werden können.Man stumpft ab, alles, was gestern noch wichtig war, banale Nebensächlichkeiten unsres Lebens, haben keine B edeutung mehr. Ich habe es selbst erlebt und es dauert lange, bis man damit leben lernt.
Mein Mitgefühl ist bei denen, die damit leben lernen mü+ssen.
LG und danke für das gute Werk, liebe Gabriele von Aylin
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Liebe Gabriele,

diese mich immer sehr irritierenden
Gefühle kenne ich auch und ich teile
deine Meinung voll und ganz.

Dein einfühlsam gewirktes Gedicht
stellt das auch klar heraus. Und im
Moment des überwältigenden Schmerzes
erreicht kein Wort hörbar die Trauern-
den. Im gemeinsamen Schweigen drückt
sich die Nähe aus, das Mitgehen...

Liebe Grüße von Renate
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Für mich ist es immer mehr als
unangenehm, wenn man in den Medien
soviel Wert darauf legt, dass keine
Deutschen bei einem Unglück dabei
waren...und immer so besonders auf die
Nationalität hingewiesen wird...der
intensive Schmerz des Verlustes eines
Menschen ist immer gleich, er kennt
keine Nationalitäten, Geschlecht oder
Religion....

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