Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geschwätz“ von Franz Bischoff

Lieber Franz,
ohne Zweifel triumphiert in unserem gesellschaftlichen Leben die Geschwätzigkeit. Labertaschen,
Nervensägen, Quasselköppe, und Selbstdarsteller finden hier durch allerlei “Fantasy-Gezücht“ ihr
Geltungsbedürfnis. In ihrem Gedrohle und Geprahle leben sie in einem ’Solo-Modus‘, dem man sich aber
auch leicht entziehen kann.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (02.04.2015):
Labertaschen absolut das richtige Worte lieber Karl - Heinz!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz

So lange die Leute über einen reden ist,
ist man am Leben...
So gesehen,
kann dem dummen Geschwätz
auch was Gutes abgerungen werden^^.
Ansonsten sollte man sich denken;
was juckt es den Mond,
wenn ihn der Mops anbellt.

Gern gelesen Hajü

Franz Bischoff (02.04.2015):
Genau dies denke auch ich immer wieder Hans - Jürgen und da muss man durch!!! Sind zu oft Neider!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz

LIeber Franz,

ich habe letztens einen Storch fliegen sehen und dann stand er im Nest auf dem Kirchturm. Lass die Leute reden, sie tun es soooo gerne. Auskommen tut man ihnen nicht, also muss man sich nicht darum scheren,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (02.04.2015):
Genau Deine Worte liebe Heidi!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz

Lieber Franz,
mit Freude habe ich mal wieder den Ausdruck vernommen: „Da brat mir einer einen Storch.“ Ja, besonders in Dörfern gibt es noch heute viel Tratsch. In der Stadt schottet man sich mehr ab.
LG. Ernst

Franz Bischoff (02.04.2015):
Ich mag diese Sätze immer wieder die etwas bekunden lieber Ernst!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz

Ja, lieber Franz, ohne den verstand geht
gar nichts. Da kann man schwätzen bis
man schwarz wird.

Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Franz Bischoff (02.04.2015):
Volltreffer lieber Karl - Heinz und Grüße Hildegard und Dir!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz

KLASSE gereimt, Franzl!

Franz Bischoff (02.04.2015):
Danke Dir Paule!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franze

Hallo Franz.
Die anderen wissen meist bevor man etwas tun wird,
was du angeblich bereits getan hast.))
Ich bin die , die mit dem Fotoapparat rumrennt,Peter, der mit den langen Haaren, dem sein Auto sich kaum von der Stelle rührt, was macht bloss der Mann den ganzen Tag-So war,s in Wohlen.Hier ist es nicht schlimm, den die Bauern, haben echt genug zu Tun. Sie wissen was wir machen, weil wir es im Lebensmittel Laden erzählten, Buschtrommel funktionieren schon.Wenn ich Fotografieren gehe und ich muss an zusammenstehenden Menschen vorbei,ist das Thema, die Arbeit,Wetter, oder Wahlen wenn gerade welche bevor stehen.In Wohlen wusste man genau das sie über einem sprachen nachdem man vorbei gelaufen ist.Es waren immer die gleichen, vor allem konnten die uns nicht in die Augensehen.Die, die reden über andere deren Leben muss sehr langweilig sein.Oft gebe ich solchen wenn ich es merke etwas zum reden, man muss solche unterhalten.
Danke dir. LG, von Ursula, nix mit Siesta bei dem Sturm)

Franz Bischoff (02.04.2015):
Die Menschen haben keine anderen Sorgen meine liebe Ursula!!! Auch Neid und mehr vorhanden immer wieder!!! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz und Monika euch beide mit Familie

...Francesco, gibt es Geschwätz, dann bist du noch interessant,
doch gibt es keines mehr, dann bist du krank.

LG von Bertolucci.

Franz Bischoff (02.04.2015):
Genau Deine Worte mein Freund! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Francesco

Das Geschwätz auf dem Dorf,
es endet nicht mal unterm Torf!

Franz Bischoff (02.04.2015):
Richtig Hans! Ja hinter diesem Satz steckt etwas das bei allem mehr als Verwunderung oder auch Verärgerung schafft! Doch Gerede dies ist im Alltag immer wieder vorhanden und dies alles sollte man wie auch immer mit Besonnenheit sehen!!! Für den Kommentar mein Dank und Grüße in die kommenden Osterfesttage der Franz