Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Finderlohn“ von Patrick Rabe


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Hallo Patrick,
und diesen Songtext finde ich absolute
Spitze. Da steckt doch viel Sehnsucht,
hinter dem, was man verloren hat,
dahinter. Leider bringt der symbolisch
ausgehandelte Finderlohn nur selten
den gewünschten Erfolg. Aber manchmal
setzen auch die tiefsten Sehnsüchte
ungeahnte Kräfte frei.
LG. Michael
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Lieber Patrick,

die Suche nach dem Glück: für jeden
ist das etwas anderes. Hier geht es
nicht nur um ein Mädchen, hier erklärt
sich auch jemand "zum verlorenen Sohn".
Das erinnert mich doch sehr an eine
biblische Geschichte... Die Suche
wird immer wieder unterbrochen im Leben,
aber sie lässt nicht los.
Sich ganz/heil zu
fühlen, geht nur, wenn man der Liebe
(Gott) begegnet ist und einmal ins
Vaterhaus zurückkehren kann. (Letzte
Strophe!) Ich habe dein Gedicht wieder
mehrmals gelesen und wollte keinen
vorschnellen Kommentar abgeben - aber
das hier hat sich mir letztendlich
dabei aufgeschlossen.

Liebe Grüße von Renate

Patrick Rabe (01.04.2015):
Liebe Renate, in meinen Liedern ist das gesuchte Mädchen immer auch ein Stückweit "Gott", "Liebe", "Zuhause", bzw. das Unbeschreibliche, das wir suchen und es erahnen können, weil wir es vielleicht einmal gekannt haben, weil es als Leitstern in unserem Herzen lebt. Ob wir dann irgendwann (schon im Leben) immer im Hause des Vaters bleiben können, die Frage stellt sich mir. Ich hatte einmal Heimat im christlichen Glauben gefunden, bin dann aber leider an eine Extremgruppe geraten, die mich Rabenvögelein aufgestört hat. Seitdem fliege ich mit dem Bewusstsein durch die Welt, dass es den inneren Frieden gibt, aber dass er bei einer bestimmten Gruppe zu finden ist, das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gottes Haus ist größer, als die darin befindlichen Wohnungen. Liebe, herzliche Grüße, Patrick

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Lieber Patrick, das wirst du mir bestimmt vorsingen, nehme ich an...?
Liebe Grüße - bis bald - von Christa

Patrick Rabe (01.04.2015):
Liebe Christa, wenn ich die Melodie bis dahin schön hinbekomme! Ich wünsche dir eine schöne Karwoche und gute Tage in good old Germany! Bis bald, dein Patrick

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Lieber Patrick,

wie gut, dein Song, trotz des melancholischen Inhalts. Ich hoffe sehr, du wirst ihn mir demnächst vorsingen. Viel Erfolg, wenn du irgendwo damit auftrittst.

Es grüßt dich herzlich aus der Sonnenlücke am Himmel
deine Irene


Patrick Rabe (01.04.2015):
Hey Irene, ihr seid ja alle schnell bei der Hand! Ich muss den Song ja erstmal selber lernen! Er ist übrigens inspiriert von Max Prosa und seinen Songs. Long live the klampfing and singing troubadour! Liebe Grüße, dein Patrick

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Wow, klasse Patrick. Die müden Hände vs. die Gitarrensaiten kann ich super nachvollziehen (klampfe selber auch ein wenig)...und auch die Stadt die zu viele helle Fenster und zu wenig Heimat hat, ist einfach genial. Aus dem Leben gegriffen und mit tollen Bilder garniert hast Du Deinen Song. Gefällt mir sehr gut. LG Andi

Patrick Rabe (01.04.2015):
Danke, Andi. Wenn die müden Hände sich nicht nur an die Gitarrensaiten schwingen, sondern auch an Stift und Papier bzw Notebook und Tastatur, dann kann so ein Lied entstehen... Freut mich, dass du mitgehst! Liebe Grüße, Patrick

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Lieber Patrick,

und ich habe die Verse "einfach" singen wollen... :-)

Liebe Grüße
Faro

Patrick Rabe (01.04.2015):
Lass schmettern, Faro! Liebe Grüße, Patrick

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...ein toller Text, Patrick;-))) von dir gesungen und dabei in die Saiten gehauen, das würde ich gern sehen und hören.
LG Bertl.

Patrick Rabe (01.04.2015):
Hi Bertl, wer weiß, vielleicht lässt sich das mal einrichten! Liebe Grüße, Patrick

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