Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jedes Alles“ von Andreas Thon

Dies hört sich verhext nach Resignation an, zuweilen geht auch mir dies durch den Kopf Andi!!! Grüße Franz euch beide

Andreas Thon (04.04.2015):
Hallo, lieber Franz. Zum Glück ist das Gedicht nicht in seiner vollen Tragweite autobiographisch. Aber resignieren trifft es schon ganz gut. Dir und Deiner Familie ein schönes Osterfest und liebe Grüße von uns Beiden aus Berlin - Andi

Das letzte Bisschen Druckerschwärze verbraten für seine Depressionen.
Das Bett wird feucht vor Kälte, sonst von nichts.

Liebe Grüße, Patrick

Andreas Thon (04.04.2015):
Hi, lieber Patrick, so ganz kann ich Deine "Übersetzung" nicht nachvollziehen. Besonders die Druckerzeugnisse kann ich in meinem Gedicht nicht erkennen. Aber jeder Leser darf es natürlich so lesen wie er es gerne möchte ;-) Dir auch ein schönes Osterfest und liebe Grüße - Andi

Lieber Andreas,

aus, Ende und Schluss! Kommunikation beendet, ausgelutscht, tot - nicht wiederbelebbar ...
Genau das empfinde ich bei Lesen deiner Worte - insbesondere bei "sanddorntrocken"

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (04.04.2015):
Das ist gut erspürt, lieber Faro. Wenn man sich in solch einer Situation befindet, steht wahre Kommunikation ganz hinten an. Danke für Deinen Kommentar und Dir ein schönes Osterfest - LG Andi