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Andreas Vierk (03.04.2015):
Liebe Renate,
genauso war es auch gemeint, dass im April noch Reste vom
Herbst zerfallen, wie in der frischen Wut auch noch der
abgelebte Schmerz wohnt. Für Leser, die mit dem Wort
Äquinoktium nichts anfangen können, erhellt sich nach
deinem Kommentar noch mal mein Gedicht. Ich wünsche auch
dir schöne (und hoffentlich schneefreie) Ostern!
Andreas
Andreas Vierk (03.04.2015):
Lieber Faro,
das Beugen hier ist eher ein vor Wut und Schmerz auf die
Erde klatschen. Das Sichergeben findet sich dann eher in
der Gegenstrophe.
Auch dir liebe Ostergrüße
Andreas
Andreas Vierk (02.04.2015):
Das freut mich, dass es dir so zusagt! Ich hatte Strophe
und Antistrophe sozusagen aus der Hüfte geschossen.
Vielen Dank für die Eins.
Schöne Ostern wünscht
Andreas
Andreas Vierk (02.04.2015):
Liebe Irene,
wenigstens hat der Sturm nun uns beide inspiriert. Auch
sein Sohn, der Graupelhagelschneeregen, wird irgendwann
dran sein, wenn das so weiter geht. Angeblich soll zu
Ostern der Winter einbrechen. Ich denke, ich ziehe mich
lieber zu mummelig an, als zu dünn. Bis bald,
dein Andreas
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