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„OSTERERINNERUNG“ von Christine Wolny


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Sehr vielen Bauern ging es in diesen Zeiten sehr gut liebe Chris und zu viele dieser haben es in heutigen Tagen vergessen!!! Mutter erzählte mir viel über diese schrecklichen Zeiten!!! Grüße Dir bei Sonnenschein der Franz

Christine Wolny (08.04.2015):
Lieber Franz, ich glaube schon, dass es auch viel Negativerfahrungen gab, aber ich habe, weil Ostern war, eine positive geschildert. Gruß von Chris

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Liebe Chris, Ostereier bedeuteten in dieser Notzeit sehr viel, eine solche Erinnerung prägt sich nachhaltig ein. Dir liebe Ostergrüße, Inge

Christine Wolny (07.04.2015):
Liebe Inge, ich bin im vorigen Jahr bei meinem Besuch in Österreich diesen Weg abgegangen. Ich fand nur noch einzelne schöne Gehöfte vor, die Wege waren zu schönen Straßen ausgebaut, aber ich meinte, noch einiges zu erkennen...... Gruß v. Chris

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Liebe Chris,

leider gab es damals Bauern,
die jeder kleinen Wurst nachtrauern.
Doch gab es auch noch gute Menschen
unter ihnen, die ein menschliches Herz
hatten.

Sehr schön dein Beitrag.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Christine Wolny (06.04.2015):
Lieber Karl-Heinz, Du hast sicher viele Erfahrungen gemacht, über die du schreiben könntest. Ich habe nicht all zu viele Erinnerungen daran, da ich erst viereinhalb Jahre alt war. Ich wohnte damals bei meiner Großmutter in Österreich. Herzlich grüßt euch Chris

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...Chris, wenn es die guten Menschen nicht noch gäbe, dann gäb's uns schon lang nicht mehr.
LG Bertl.

Christine Wolny (06.04.2015):
Lieber Bertl, da steckt viel Wahrheit drin. Sie sind für unsere Seele Nahrung oder vergleichbar mit warmer Kleidung. Ohne sie würden wir erfrieren. Abendgruß von Chris

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Liebe Christine,

ich habe deine Gedicht-Geschichte mit Interesse gelesen und bin regelrecht in deine Erinnerungen eingetaucht, obwohl ich als Nachkriegskind nur ahnen kann, was du erlebt hast.

Liebe Grüße
Faro,
der auf seinem Bücher-Lesestapel obenauf das Buch von Sabine Bode liegen hat: "Die vergessene Generation - Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen".. bin zwar erst auf Seite 40, aber es ist sehr, sehr interessant :-))

Christine Wolny (06.04.2015):
Lieber Faro, ein paar Geschichten, die im Grunde das Leben geprägt haben, könnte ich auch schreiben. Habe von dem Buch gehört. Man sieht auch immer vermehrt Berichte der betroffenen Menschen im FS. Das ist sehr ergreifend, weil man einige Gefühle durch Selbsterleben kennt. Abendgruß v. Chris

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Die kleinen Füßchen mussten
dafür eine Weile laufen.
Dass jemand hatte ein hartes Herz,
will man fast nicht abkaufen.
Aber es ist trotzdem wahr,
ist nicht nur erfunden.
Es waren damals harte Zeiten,
und manchem musst' man stunden.
Aber einige bewahrten ein weiches Herz,
haben Not damit verbunden...

Sehr berührend geschrieben,
liebe Chris. Das weckt auch bei
mir einige Erinnerungen.

Noch schnell einen lieben
Ostermontaggruß!

Renate

Christine Wolny (06.04.2015):
Liebe Renate, Vielen Älteren, die die Zeiten erlebt haben, sind solche Erlebnisse bekannt. Ich habe ein positives heraus gegriffen, denn es gab, wie in der heutigen Zeit, solche und solche. Abendgruß von Chris

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Ein sehr nettes Gedicht, das bei mir Erinnerungen weckte. Ich war damals 14 Jahre alt und lebte mit meinen Eltern auf dem Bauernhof meiner Großeltern. Meine Großmutter ließ kein Kind aus dem Hoftor gehen ohne ihm eine Kleinigkeit zu essen gegeben zu haben. Und Ostern (von Gründonnerstag bis 3. Feiertag) war es immer ein Ei.
Das Bild mit weißen Eiern find ich schön!
LG. Ernst


Christine Wolny (06.04.2015):
Lieber Ernst, solche Erlebnisse bleiben ein Leben lang in der Erinnerung. Es sind Kostbarkeiten. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris!

Damals waren das kostbare Geschenke.
Es gab nichts und wir hatten nichts.
Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Christine Wolny (06.04.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst, solche schönen Ostererlebnisse vergisst man nie. Auf dem Heimweg pflückte ich noch voller Freude einen Strauß Schlüsselblumen. Auch daran denke ich, wenn sie jetzt in meinem Garten blühen. Abendgruß v. Chris

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Liebe Christine,
dies war zu einer Zeit, als die
Menschen selbst das kleinste Glück
noch zu schätzen wussten. Das ist den
meisten Leuten heutzutage überhaupt
nicht mehr bewusst!
Ein ganz tolles Gedicht, das mich -
aufgrund dieser überwältigenden Form
von Herzlichkeit - zutiefst berührt
hat!
LG. Michael


Christine Wolny (06.04.2015):
Lieber Michael, So ein Erlebnis bleibt für immer haften. Ein Ei war zu der Zeit etwas Besonderes, und es gab so viele, die zum Bauern gingen, um zu betteln. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

dass es zu Kriegsende nicht nur grantige Leute, sondern auch liebe gab, bleibt natürlich fest in der Erinnerung. Ich kann mir vorstellen, was 7 Eier für ein Glück waren. Bin froh, dass ich ein Nachkriegskind war und nicht viel von dem Elend bemerken musste. Mir ging es zum Glück immer gut, Dank meiner lieben Eltern,

liebe Ostergrüße,

Heidi

Christine Wolny (06.04.2015):
Liebe Heidi, meine ältere Schwester war streng zu mir. Ich wollte mich am liebsten drücken vor meinem Sprüchlein, aber sie sagte: "Du willst auch Eier, also musst du auch fragen." Schmunzelgruß von Chris

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Liebe Chris,
an solch lieben Überraschungen erinnern wir uns von Herzen gern, kann es sehr nachfühlen. Gedicht und Foto lassen Ostererinnerungen aufwecken.
Hab einen besinnlichen und sonnigen Oster-Montag, das wünscht dir herzlichst, Gundel

Christine Wolny (06.04.2015):
Liebe Gundel, nun ist auch der Ostermontag bald zu Ende. Es waren schöne Tage mit vielen, kleinen Freuden. Abendgruß v. Chris

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Eine wirklich sehr nette, anrührende und zur Osterfreude passende Begebenheit, liebe Christine! Herzliche Grüße, Mandalena

Christine Wolny (06.04.2015):
Liebe Mandalena, ja die Begebenheit passt gut in die Osterzeit, auch wenn sie schon 70 Jahre her ist..... Abendgruß v. Chris

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