Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„. . . mein Eltern Haus möcht ich wieder sehn“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst Werner,
deine Heimatsehnsucht zum Elternhaus hat mich sehr berührt und geht tief unter die Haut. Deine lieben Erinnerungen wirst du immer im Herzen tragen. Solche Erinnerungen gibt es auch bei mir.
Ich selbst werde über Pfingsten ganz in der Nähe in meiner Heimat verweilen. Wer weiß, wie lange noch. Ein Besuch beruhigt mich immer.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (08.04.2015):
Liebe Gundel, im nachhinein, im fortgeschrittenen Alter erinnern wir uns gerne an die Kinderzeit. Es liegt in der Natur des Menschen,das schlechte zu verdrängen und sich an das Gute im Leben zu erinnern! Es gab in unserer Kinderzeit, - Krieg, Hunger und Vertreibung! Aber,- Gundel,freuen wir uns auf den Frühling! Danke für das drollige Hasenbild! Liebe Grüße für Dich Gundel!Werde schnell wieder gesund! Horst Werner

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Lieber Host Werner, schön wie du das Haus beschrieben hast, man kan es sich gut vorstellen, und auch das freudige Wiedersehen....
Liebe Grüße, Christa

Horst Werner Bracker (08.04.2015):
Liebe Christa, Sehnsucht nach dem Vergangenen, des Unwiederbringlichen, der Kinderzeit, der Jugend, wird stärker, intensiver,- je älter wir werden! Wohl dem, der sich seine Sehnsüchte Subjektiv erfüllen kann! Liebe Grüße für Dich Christa! Horst Werner

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Lieber Horst Werner
Wer träumt nicht davon, nach vielen Jahren noch einmal so heimzukehren, wie du es beschrieben hast. Da ich mal kurz in dein Profil gelinst habe, glaube ich, dass du diese Heimkehr dir so in der Vorstellung ausgemalt hast (wobei die Beschreibung des Elternhauses bestimmt den Realitäten entspricht). Auf jeden Fall hast du deine Heimatliebe bestens und sehr detailliert bedichtet; als Leser glaubt man, man wäre dabei. Sehr gut!
Frohe Ostern und liebe Grüße, Roland

Horst Werner Bracker (08.04.2015):
Hallo Roland, Sehnsucht nach dem Vergangenen, des Unwiederbringlichen, der Kinderzeit, der Jugend wird um so stärker, je älter wir werden! Wohl dem,- der sich seine Sehnsüchte subjektiv erfüllen kann! Es hat Kriege,Hunger und Vertreibungen gegeben. Doch es liegt in der Natur des Menschen, das Schlechte im Leben zu verdrängen und sich an das Gute zu erinnern. Und das ist gut so! Roland,- freuen wir uns auf den Frühling und sind guter Dinge!Liebe Grüße, aus der Olympia Stadt 2024 Hamburg! Horst Werner

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Wer nicht fort kommt, kommt nicht heim. So sagt der Volksmund trefflicherweise, lieber Horst. An den verklärten Heimatort der Kindheit zurückzukehren, ist ein mit Worten kaum auszudrückendes Ereignis. Allein alles nahezu unverändert vorzufinden und sogar die geliebte Mutter nach so langer Zeit noch einmal in die Arme schließen zu dürfen, ist ein besonderes Glück. Du hast diese Stimmung wirklich gut rübergebracht. Herzlich, Mandalena

Horst Werner Bracker (08.04.2015):
Hallo Mandalena, Sehnsucht nach dem Vergangenen, des Unwiederbringlichen, der Kindheit der Jugend, wird um so stärker, je älter wir werden! Es gab Kriege, Hunger und Vertreibungen. Doch es liegt in der Natur des Menschen, das Schlechte zu verdrängen und sich an das Gut zu erinnern. Und das ist gut so! Wohl dem, der sich seine Sehnsüchte subjektiv erfüllen kann. Doch freuen wir uns auf den Frühling, Mandalena! Liebe Grüße aus der Olympia Stadt 2024 Hamburg! Horst Werner

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