Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ZU DIR“ von Gabi Sicklinger


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Liebe Gabi,

ach wie schön...ich bin von deiner
spirituellen Lyrik begeistert....

Liebe Grüße
Gabriele

Gabi Sicklinger (15.04.2015):
Danke, das Vergnügen ist ganz meinerseits! :-) GLG Mandalena

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Sehnsucht, Sehnsucht, du bewirfst mich
mit den weißen, reinen Rosen.
Sammle samt'ne Blüten ein,
ihr Duft will locken und mich kosen...

Ein wunderbares Gedicht, liebe
Mandalena. Von der Zuversicht durch-
wirkt und von einer großen Sehnsucht
überstrahlt. Das "DU" hilft uns, den
Weg zu gehen...

Einen lieben Gruß sende ich dir!

Renate

Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Liebe Renate, ich danke dir für deinen zauberhaften löblichen Kommentar, der mich sehr freut! Und deine Kommentare sind stets ein Gedicht für sich :-) Ganz herzliche Grüße, Mandalena

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Erstklassig gereimt, Gaby!

Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Das hätt ich von dir jetzt nicht erwartet Paul ;-) Herzliche Grüße und danke!

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formal ist dein Werk, liebe Gabi, schön gemacht. Die Wiederholungen und der leichtfüßige Jambus machen es eingängig und fließend.
bald schon wird klar, dass es sich um etwas Großes, Über den Dingen stehendes handeln muss. Religion oder Gottheit.
Da findet man wohl am ehesten über den Buddhismus oder Hinduismus Zugang, denn die christliche Kirche ist doch sehr irdisch.
Schönes Werk. LG von Aylin




Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Liebe Aylin, vielen Dank für deine anerkennenden Worte! Eigentlich ist keine der irdischen Religionen oder eine Gottheit daraus gemeint, sondern Der Eine Gott, Die Eine Quelle, jenseits menschlicher Vorstellungen. Herzliche Grüße, Mandalena

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Liebe Mandalena,

die Wiederholung des ersten Wortes in jeder Strophe hat es mir angetan. Dadurch bekommt deine Anrufung eine dringliche Note, die dem Inhalt entspricht,ihn verstärktund noch inniger macht.

Liebe Sonnengrüße von Irene



Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Liebe Irene, ich danke dir herzlich für deine Anerkennung und grüße dich lieb, Mandalena

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Liebe Mandalena, ein schön fließendes, sehr lyrisches Gedicht, das den Wunsch nach Erlösung thematisiert. Ob wir sie allerdings finden, indem wir das Irdische abstreifen, weiß ich nicht. Ich für meinen Teil versuche, das Irdische anzunehmen mit seinen ganzen Paradoxien. Das ist natürlich unglaublich schwer und vielleicht schafft man das auch nur als geistiger Seiltänzer oder Jongleur. Jedoch bin auch ich die Ego-Spielchen leid, sowohl meine eigenen, als auch die der anderen und sehne mich nach dem Sein ohne doppelten Boden. Liebe Grüße, Patrick

Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Lieber Patrick, ich kann dich genau verstehen und genau das meine ich auch. Wir können das Irdische nur dann überwinden, wenn wir alle(s) annehmen und in der Konsequenz bedingungslos lieben. Damit lassen wir es automatisch hinter uns, da keine Resonanz mehr dazu da ist. Es mag vielleicht ein schwerer Weg sein, aber ist der andere leichter mit seiner Abwärtspirale? Auf jeden Fall ist es ein schöner Weg, der in die Freiheit führt, und danach sehnen sich doch letztlich alle. Ich danke dir herzlich für deinen konstruktiven Beitrag, Mandalena

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Liebe Gaby,
wenn Form und Inhalt einander bedingen,
wird ein Gedicht so melodiös wie ein
Lied. Es erinnert daran, das Lyrik im
Ursprung von der Lyra kommt. Dein zartes
Gedicht ist ein Lied und beim Lesen
kommt eine Melodie von fern zwanglos
dazu.
Liebe Grüße von Andreas

Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Lieber Andreas, ich danke dir für deinen wunderschönen Beitrag! Die schönen Künste treffen wohl immer wieder zusammen. Herzliche Grüße, Mandalena

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Liebe Gabriele, Dein Gedicht hat mich sehr beeindruckt. Inhalt und Form sind eine Einheit.
Angenehm Tiefgründiges für den Sonntag.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Danke, lieber Hans-Jürgen, für dein Lob, das mich sehr freut! Mandalena

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Liebe Gabi,

sehr schön und eindringlich wirkt das Gedicht auf mich.
Es passt zu meinen Sonntagsgedanken.
Ein DANKE an dich mit Gruß v. Chris

Gabi Sicklinger (12.04.2015):
Liebe Chris, ich danke dir für dein schönes Feedback und wünsche dir einen besinnlichen Sonntag! Mandalena

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