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Irene Beddies (19.04.2015):
Habe gerade eine interessante Sendung im Fernsehen gesehen, die sich mit dem Umgang mit solchen Menschen auseinandergesetzt hat. Zuwendung wwar darin das Hauptthema.
LG Irene
Irene Beddies (18.04.2015):
Liebe Helga,
Der Angstschleier, wie du ihn einfühlsam nennst, ist wohl das Bedrückendste an der Krankheit. Er macht ruhelos, manchmal aggressiv wegen der Orientierungslosigkeit in der Umgenung. Da hilft menschliche Zuwendung am meisten.
Ein schönes Wochenende wünscht dir Irene
Irene Beddies (18.04.2015):
Lieber Faro,
so ist es, die Kranken erkennen dich nicht, aber sie spüren deine Zuwendung und teilen mit dir, was sie empfinden. Sie leben in anderen Dimensionen, in einer anderen Welt, die nichts mit Verstand und Denken zu tun hat.
Danke für deine Zustimmung.
Dir ein schönes Wochenende,
Irene
Irene Beddies (17.04.2015):
Liebe Renate,
so kann man es beobachten. Manche werden ganz still, manche aggressiv und ungeduldig. Für Angehörige im Verlauf der Krankheit wird es immer schwieriger und trostloser. Wer Glück (und Geld) hat, findet ein gutes Heim.
Hoffentlich bleibt es uns erspart.
Liebe Grüße, Irene
Irene Beddies (17.04.2015):
Liebe Chris,
es ist schon ein schweres Schicksal, wenn man unmittelbar oder auch nur mittelbar betroffen ist.
Grüße von Irtene
Irene Beddies (17.04.2015):
Lieber Bernhard,
man hat keine Wahl, wünscht aber sehr, dass der Kelch an einem vorübergeht. Man hofft eben immer, dass es nur die anderen trifft.
Liebe Grüße in den Nachmittag,
Irene
Irene Beddies (17.04.2015):
Lieber Andreas,
der Vergleich mit Rilkes Gedicht ist sehr treffend, finde ich. Das Im-Kreis-Herumgehen im Gefängnis des eigenen Körpers und Geistes, in dem man sich nicht mehr an ein Leben in natürlicher Umgebung erinnern und es sich vorstellen kann, ist erschreckend und Angst einflößend. Und das nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die nächsten Angehörigen. Möge uns solche Situation erspart bleiben.
Liebe Grüße,
deine Irene
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