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„VERSÖHNLICHKEIT“ von Renate Tank


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Liebe Renate!

Wie recht du hast.
So habe ich schon oft gedacht; aber es wird
wenig nützen.
Die Menschen sind, wie sie sind.
Lass dich herzlich grüßen von

HJorst + Ilse
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Liebe Renate,
das hast du so gut und eindringlich gesagt. Und ich hoffe, dass es in die richtigen Ohren dringt und direkt ins Herz geht. Danke für deine couragierten Worte!
Liebe Grüße
Christina
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Es wird immer so sein Renate, „Menschen sind wie sie sind und bleiben auch so“!!! Franz
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So sollte es sein.

LG hajü
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Hallo Renate,
da kann man nur sagen: Friede sei mit euch!
In dieser Zeit der allgemeinen Unruhe, der Kriege, der Machenschaften, wundert mich nichts mehr!
Grüße für dich Renate!
Horst Werner
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Liebe Renate,

versöhnen können sich Streitende - das
ist sozusagen die Krönung einer
Auseinandersetzung, in der verschiedene
Meinungen - beiderseits frei geäußert -
aufeinander treffen.
Sobald andere "Motive" vorliegen,
ist gerade der Streit der Kick. Dann muss
sich der Friedliebende - so schwer es
auch fällt - auf ein Ignorieren
beschränken. Das Letztere will mir
persönlich nicht immer gelingen - aber
ich werde das Üben nicht aufgeben :-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Renate,
bevor ich jetzt \"laber\"
lies nur Kommentare, da kommt schon das \"ABER\".
So schön es auch wäre, wenn Frieden hier wär
Sind leider nur Menschen, es fällt uns schwer

Liebe Grüße, Ralf
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Dein Wort in Gottes Gehör. Ein Wunsch der auch mich bewohnt. Es ist traurig und beschämend was hier passiert. LG Andi.

P.S. Man muß aber auch nicht alles dulden und Grenzen setzen. Mobbing geht auch hier nicht !
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Liebe Renate,
ich danke dir sehr für deinen Apell!
... Vielleicht kann die VERSÖNLICHKEIT
auch etwas KOMMUNIKATIONS-TECHNIK gebrauchen:
Technik, die ich von Marshall B. Rosenberg habe
(und auch in einer Rosenberggruppe an der VHS geübt habe).
Marshall B. Rosenberg ist der Autor
der sogenannten gewaltfreien Kommunikation.
Er schrieb u. a. ein kleines Buch (mit vielen Beispielen) -
welches auch als Höchbuch erhältlich ist:
"KONFLIKTE LÖSEN DURCH GFK (= gewaltfreie Kommunikation)"
(Buch 9 Euro, Hörbuch 20 Euro):
* nicht erfolgreich sei es,
das Gegenüber zu bewerten, geschweige denn zu beschuldigen
* man/frau teile statt dessen seine eigenen Gefühle mit, z. B.:
"Diese oder jene Passage in deinem Text schmerzt mich"
* auch eigene Bedürfnisse und Bitten mitzuteilen,
könne nützlich sein, z. B.:
"Ich möchte nicht von dir getadelt werden,
sage mir bitte statt dessen,
wie du es schreiben würdest -
falls du das tust: im voraus dafür besten Dank" ...
Das kleine Buch (in Interviewform)
fand ich kurzweilig zu lesen
und für mich war es sehr lehrreich!
Eine Quintessez dieses Buches:
dem Anderen (und zunächst sich selber) Empathie zu geben,
statt (sich selbst) und den Anderen zu tadeln:
das bringt es - für einen selber ebenso wie für das Gegenüber.
Mein Fazit: Wie einfach es doch sein könnte!
Herzlich: August
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Dem kann oder sollte wohl jeder hier
zustimmen, liebe Renate. Danke für deinen
engagierten und sinnvollen Appell. Wenn
jemand im Interesse der Sache Kritik üben
möchte, sollte er es direkt an die
Autoren schreiben oder erst gar nicht
kommentieren. Herzlichst RT
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Liebe Renate, es müssten jetzt alle
Deinen Aufruf zur Versöhnlichkeit gehört haben. Du hast es sehr vermittelnd ausge-
drückt, dem sich an sich jeder anschließen kann. Ich hoffe sehr, dass sich alle, die einen Hang zum Querulantentum haben, im Interesse
der Gemeinsamkeit zurücknehmen. Es gab ja schon viele Initiativen, den Respekt
untereinander zu verbessern.Es wäre schön, wenn Dein überzeugendes Gedicht
eine entschrechende Resonanz bekäme.

LG Hans-Jürgen
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Liebe Renate, ich kann Dir nur beipflichten und unterstütze Dich noch so gerne. Aber wenn es dem bösen Nachbarn….usw. Dann wird guter Rat teuer.
Ich möchte gewissen Damen hier im Forum mit einem Zitat von Eugen Roth antworten:
„Ein kluger Mann wird stets vermeiden, / Das Wort dem Schwätzer abzuschneiden. / Denn jetzt erst blutet's endlos fort, / Just aus dem abgeschnitt'nen Wort“. Lieber Gruss Robert
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Liebe Renate,

was Andreas und Mandalena hier schon gesagt haben, dem kann ich mich nur anschließen und hoffen, dass eine neutrale Insel bleibt, die dem Sturm nicht erliegt. Es wäre zu schade, wenn das Forum an den ewigen Stänkereien zugrunde ginge.

Liebe Grüße von Irene
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Liebe Renate,
da wirst du wie Don Quichote gegen
Windmühlen angehen, oder gegen den Sturm
schreien. Wir müssen dann halt wie ein
neutrales Land mitten im Krieg sein: wir
ignorieren das Tosen rund um uns. Anders
geht es nicht mehr, wenn wir uns bei e-
Stories noch zu Hause fühlen wollen.
LG Andreas
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Hätt Mensch im Herzen Frieden, Liebe,
Verschwänden bald schon alle Kriege.
Im Kleinen alles stets beginnt,
Erst dann globales Ausmaß nimmt.

Dein Wort in Gottes Ohr, liebe Renate!

Herzlich, Mandalena

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