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Gabi Sicklinger (22.04.2015):
Ich danke dir, lieber Ernst! Stimmt, man kommt eigentlich aus dem Staunen nicht heraus, und Mutter Natur können wir es selbst mit unseren noch so schönen Gedichten schwerlich gleichtun. Herzliche Grüße, Mandalena
Gabi Sicklinger (21.04.2015):
Lieber August,
vielen Dank für deine interessnte Betrachtung! Was hier zum Ausdruck kommt, ist der Prozess der Wahrnehmung, die spontan das Bedürfnis auslöst, ihr ein Lied zu singen. Aber von ihrer Schönheit überwältigt, merke ich, dass Worte ihr nur schwer gerecht werden können. So ringe ich anfangs um einen adäquaten Ausdruck (innerhalb des Zwei-Reim-Schemas eines Rondeaus), und taste mich quasi vor.
Zum trefflichsten Gelingen magst du Recht haben, man kann unmöglich sagen, welche Blume die schönste ist, kann höchstens individuelle Vorlieben hegen. Bei mir ist es im Moment die Magnolie, im Sommer mag es dann wieder die Rose sein ... :-)
So hat jeder seine individuelle Herangehensweise, und was mich angeht, so betrachte ich jedes Gedicht als ein Experiment. Ich sehe mich keinesfalls als fertig an, denn dann würde ich aufhören, mich weiterzuentwickeln. Vielmehr probiere ich mich gerne immer wieder neu aus, um mein Potential und die Vielfältigkeit der Poesie auszuschöpfen.
So oder so ähnlich ist es auch für mich ... :-)
Viele liebe Grüße, Mandalena
Gabi Sicklinger (21.04.2015):
Liebe Inge, ich danke dir herzlich für deine poetisch hingehauchte, dieser Schönheit ebenbürtige Ergänzung! GLG Mandalena
Gabi Sicklinger (21.04.2015):
denen kann dann wohl keiner helfen, lieber Faro. Aber das soll uns nicht daran hindern, uns daran zu erfreuen :-) Lieben Dank und Grüße, Mandalena
Gabi Sicklinger (20.04.2015):
Danke, lieber Hans-Jürgen! Ich liebe sie ja auch, die Rosen, aber ich habe entdeckt, dass es auch noch genug andere Schönheiten gibt ;-) Herzlich, Mandalena
Gabi Sicklinger (20.04.2015):
Ich danke dir, liebe Irene! Sie sind schon eine Pracht, nicht wahr :-) Herzlich, Mandalena
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