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„Ein Lied für Magnolia“ von Gabi Sicklinger


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Ein sehr schönes Bild und wunderbares Gedicht, liebe Mandalena. Ich staune immer und immer wieder, was die Natur hervorbringt.
Liebe Grüße
Ernst


Gabi Sicklinger (22.04.2015):
Ich danke dir, lieber Ernst! Stimmt, man kommt eigentlich aus dem Staunen nicht heraus, und Mutter Natur können wir es selbst mit unseren noch so schönen Gedichten schwerlich gleichtun. Herzliche Grüße, Mandalena

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Liebe Gabi, mir scheint, das ist
noch nicht Mandalena:
solange wir um "Worte ringen" müssen,
fühlen wir's noch nicht.
Uns solange wir's noch nicht fühlen,
bewerten wir:
"Hier ward trefflichstes Gelingen" ...
Bei mir ist es so, dass ich
für gewöhnlich warten muss,
bis sich meine Seele
solch einem Auferstehungs-Ereignis öffnet -
und dann kommen die Worte von selber.
Die "Symphonie" erklingt ja schon,
doch anfänglich kann ich's noch nicht fassen ...
und es ist ja kein Blütentraum:
es ist Blütenrealität voller Magnolienkraft und -saft:
dieser Baum erkühnt sich,
seine Winterträume
nunmehr "verschwenderisch" zu leben!
Seine Fülle in Erfüllung zu bringen:
seine Fülle,
die auch die deine
und die meine.
... So oder so ähnlich ist es für mich,
liebe Gabi-Mandalena.
Herzlich: der August im beginnenden Stier

Gabi Sicklinger (21.04.2015):
Lieber August, vielen Dank für deine interessnte Betrachtung! Was hier zum Ausdruck kommt, ist der Prozess der Wahrnehmung, die spontan das Bedürfnis auslöst, ihr ein Lied zu singen. Aber von ihrer Schönheit überwältigt, merke ich, dass Worte ihr nur schwer gerecht werden können. So ringe ich anfangs um einen adäquaten Ausdruck (innerhalb des Zwei-Reim-Schemas eines Rondeaus), und taste mich quasi vor. Zum trefflichsten Gelingen magst du Recht haben, man kann unmöglich sagen, welche Blume die schönste ist, kann höchstens individuelle Vorlieben hegen. Bei mir ist es im Moment die Magnolie, im Sommer mag es dann wieder die Rose sein ... :-) So hat jeder seine individuelle Herangehensweise, und was mich angeht, so betrachte ich jedes Gedicht als ein Experiment. Ich sehe mich keinesfalls als fertig an, denn dann würde ich aufhören, mich weiterzuentwickeln. Vielmehr probiere ich mich gerne immer wieder neu aus, um mein Potential und die Vielfältigkeit der Poesie auszuschöpfen. So oder so ähnlich ist es auch für mich ... :-) Viele liebe Grüße, Mandalena

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Liebe Mandalena, karminrot leuchtet das Frühlingsgewand dieser Königin in der Blüte ihrer Schönheit, überhaucht von warmen Strahlen der Aprilsonne. Herzlichst, Inge

Gabi Sicklinger (21.04.2015):
Liebe Inge, ich danke dir herzlich für deine poetisch hingehauchte, dieser Schönheit ebenbürtige Ergänzung! GLG Mandalena

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Liebe Gabi,

eine sehr, sehr schöne Ode auf diese
blütenschöne Pflanzengattung -
doch interessiert der Tulpenbaum
im Durchschnitt wohl die Nullen kaum! ;-
))

Liebe Grüße
Faro

Gabi Sicklinger (21.04.2015):
denen kann dann wohl keiner helfen, lieber Faro. Aber das soll uns nicht daran hindern, uns daran zu erfreuen :-) Lieben Dank und Grüße, Mandalena

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...Gabi super, deine Verehrung der Magnolia;-) endlich ist der Frühling da.

GN8 und lG, Bertl.
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Ein wunderschönes Gedicht, Mandalena. Du besingst meinen Lieblingsbaum. Liebe Grüße, Patrick
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Liebe Gabi, Dein Loblied auf die Magnolia
wird manchen Blumenliebhaber daran zweifeln lassen, ob er weiterhin zu seiner
bisherigen Lieblingsblume, der Rose, stehen soll. Du hast das überzeugend und stimmungsvoll vorgetragen.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (20.04.2015):
Danke, lieber Hans-Jürgen! Ich liebe sie ja auch, die Rosen, aber ich habe entdeckt, dass es auch noch genug andere Schönheiten gibt ;-) Herzlich, Mandalena

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Liebe Mandalena,
Königin Magnolia schwingt die Melodien
der Liebe und des Glückes vollends in
die Herzen der Menschen!
Ein wunderschönes Gedicht!
LG. Michael

Gabi Sicklinger (20.04.2015):
Danke, lieber Michael! Sie ist ja auch wirklich einzigartig schön :-) Herzliche Grüße, Mandalena

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Liebe Mandalena

ein sehr gefühlvolles und schönes Loblied auf die Königin des Frühlings.
Hier blüht schon überall die kleinere weiße Schwester mit ihren Sternen.

Liebe Grüße,
Irene

Gabi Sicklinger (20.04.2015):
Ich danke dir, liebe Irene! Sie sind schon eine Pracht, nicht wahr :-) Herzlich, Mandalena

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