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Ernst Dr. Woll (24.04.2015):
Lieber Karl-Heinz,
Danke, besonders, dass Du darauf aufmerksam machst, dass wir viel von Tieren lernen können.
Herzliche Grüße
Ernst
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Ernst Dr. Woll (24.04.2015):
Liebe Anna,
man spürt Dein großes Verständnis für Tiere und ich danke Dir für die positive Beurteilung des Gedichtes.
Liebe Grüße Ernst
Ernst Dr. Woll (22.04.2015):
Liebe Heidi,
Danke für die treffenden Beispiele die Du nennst, dass tierisches Leben in den Augen vieler Menschen noch immer weniger Wert als menschliches ist. Ja, viele Kirchenvertreter propagieren: „Das Tier sei den Menschen untertan.“ Ich denke wir müssen immer und immer wieder dafür eintreten, dass Tiere eine größere Lobby bekommen.
Nochmals Danke und liebe Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Liebe Chris,
Danke, die Natur hat alles so großartig eingerichtet, dass man nur staunen kann und alle Wesen versuchen zu leben und sich fortzupflanzen. Deshalb ist immer wieder zu mahnen, dass alle Eingriffe des denkenden Menschen vernünftig sein müssen.
Herzlich Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Lieber Hans Jürgen,
Danke für Deine treffende bestätigende Antwort. Ja, viele unserer Gesetze lassen noch die Achtung vor tierischem Leben vermissen – ich denke nur an Tierversuche und wie Du richtigerweise sagst, endlich von „der Sache Tier“ wegzukommen.
Hrzlche Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Danke, ja, zu mehr Respekt vor dem Leben wollte ich schon mahnen. Die Frage der Gleichwertigkeit von menschlichen und tierischem Leben spielt besonders bei Tierversuchen ein große Rolle, weil hier z. B. nicht Geld ausschlagend sein darf, wenn Alternativen nur teurer sind und deshalb Tiere gequält werden oder sterben müssen.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Liebe Mandalena, Danke, Du sprichst mir mit Deiner so treffenden Antwort aus dem Herzen. Ja, ich habe auch an die Schlachttiere gedacht. Ich würde aber schon begrüßen, wenn im ersten Schritt der Fleischkonsum stark eingeschränkt und weniger weggeworfen würde.
Herzliche Grüße
Ernst
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