Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leben“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst,

die Tiere würden empört sein, wenn man
sie mit den Menschen gleichstellt. Was
könnten wir alles von ihnen lernen.

Dein Gedicht hat mir sehr gefallen.

Es grü´ßt dich herzlich Karl-Heinz

Ernst Dr. Woll (24.04.2015):
Lieber Karl-Heinz, Danke, besonders, dass Du darauf aufmerksam machst, dass wir viel von Tieren lernen können. Herzliche Grüße Ernst ________________________________________

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Das hast du schön gesagt lieber Ernst,
Tiere sind Freunde der besonderen Art.
Bedingungslose Freundschaft fürs Leben
kann man bei ihnen finden.Lieben Gruß
Anna

Ernst Dr. Woll (24.04.2015):
Liebe Anna, man spürt Dein großes Verständnis für Tiere und ich danke Dir für die positive Beurteilung des Gedichtes. Liebe Grüße Ernst

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Dem, Ernst, kann ich nur zustimmen! Danke
für ein nachdenkliches Gedicht und liebe
Grüße von RT.

Ernst Dr. Woll (23.04.2015):
Rainer, sehr gern erwidere ich den Dank für Deine Zustimmung und Einschätzung. Herzliche Grüße Ernst

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Hier lieber Ernst von mir eine 1*******! Dies besagt, "Klasse"!!! Sonnige Frankengrüße der Franz

Ernst Dr. Woll (23.04.2015):
Sehr vielen Dank für die sehr gute Benotung. Herzliche Grüße aus Thüringen Ernst

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Lieber Ernst,

mit einem guten Gedicht spricht mir da ein großer Tierfreund aus der Seele. Tiere zu quälen, nur weil es Tradition ist, wie in Spanien der Stierkampf ist nur mies. Oder die fürchterlichen Tierversuche, die sehr oft nicht notwendig sind, woran nur die PHarmazie verdient, die Tierkazetts, die artenmäßig eine Katastrophe sind, zeigen auf, wie erbarmungslos und grausam, gefühllos und eingebildet der Mensch ist, der sich da immer noch als Herrenmensch herausstellt. Da hat sich nicht viel geändert. Dass Tiere rechtlich eine" Sache" sind, fürchte ich, wird sich nie ändern, weil dann auch die Schlachtung Mord wäre. Genauso wie der Papst "Franziskus" nichts für die Tiere tut. Denn auch der Vatikan hat seinen eigenen Bauernhof und kocht dem Papst mit Braten auf. Es ist und bleibt ein schwieriges Thema, dem ich auch von Herzen gerne eine größere Lobby wünschte,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (22.04.2015):
Liebe Heidi, Danke für die treffenden Beispiele die Du nennst, dass tierisches Leben in den Augen vieler Menschen noch immer weniger Wert als menschliches ist. Ja, viele Kirchenvertreter propagieren: „Das Tier sei den Menschen untertan.“ Ich denke wir müssen immer und immer wieder dafür eintreten, dass Tiere eine größere Lobby bekommen. Nochmals Danke und liebe Grüße Ernst

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Lieber Ernst,
jedes Tier führt wie wir Menschen einen LEBENSKAMPF.Es muss sich um Nahrung kümmern, sich fort pflanzen,seinen Nachwuchs groß ziehen und immer auf der Hut sein.....
Grüße von Chris

Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Liebe Chris, Danke, die Natur hat alles so großartig eingerichtet, dass man nur staunen kann und alle Wesen versuchen zu leben und sich fortzupflanzen. Deshalb ist immer wieder zu mahnen, dass alle Eingriffe des denkenden Menschen vernünftig sein müssen. Herzlich Grüße Ernst

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Schön gesagt, Ernst - ganz meine Meinung!
Herzlich
der Paul

Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Ganz herzlichen Dank für Deine Zustimmung, Paul. VG Ernst

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Lieber Ernst, das ist ein sehr anspruchsvolles Gedicht. Ich bin absolut Deiner Meinung, dass Menschen und Tiere
Unikate sind und deshalb auch mit entsprechender Würde und Respekt behandelt werden müssen. Es wäre schon sehr wichtig, wenn vom Gesetzgeber das
Tier als "Sache" im Grundgesetz entfernt
wird.

LG Hans-Jürgen

Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Lieber Hans Jürgen, Danke für Deine treffende bestätigende Antwort. Ja, viele unserer Gesetze lassen noch die Achtung vor tierischem Leben vermissen – ich denke nur an Tierversuche und wie Du richtigerweise sagst, endlich von „der Sache Tier“ wegzukommen. Hrzlche Grüße Ernst

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Respekt vor dem Leben, das ist was vielen Leuten fehlt.Aber Tiere und Menschen sollte man m.E. nicht gleichsetzen

Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Danke, ja, zu mehr Respekt vor dem Leben wollte ich schon mahnen. Die Frage der Gleichwertigkeit von menschlichen und tierischem Leben spielt besonders bei Tierversuchen ein große Rolle, weil hier z. B. nicht Geld ausschlagend sein darf, wenn Alternativen nur teurer sind und deshalb Tiere gequält werden oder sterben müssen. Herzliche Grüße Ernst

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Lieber Ernst, ich freue mich immer, wenn jemand seine Stimme für unsere Tiergefährten erhebt, die das ja leider nicht selbst können. Dass unseren Schöpfungsgeschwistern Intelligenz, Gefühle und auch Schmerzempfinden eigen ist, dafür gibt es mehr als genügend Beweise. Nur weil sie zufällig nicht unsere Sprache sprechen, können wir ihnen das nicht einfach absprechen. Wir Menschen haben nicht die Macht, einem Wesen Leben einzuhauchen, doch wir maßen uns an, es ihm einfach zu nehmen, womit wir die gesamte Natur - unsere eigene Lebensgrundlage - bedrohlich aus dem Gleichgewicht bringen. In letzter Konsequenz bedeutet dein Aufruf aber auch, auf Fleischkonsum (man denke dabei nicht nur an die schrecklichen Tier-KZs) zu verzichten. Wie viele sind dazu bereit? Es ist wohl eine Frage der Achtung vor der Schöpfung und der Liebe. Herzlich, Mandalena

Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
Liebe Mandalena, Danke, Du sprichst mir mit Deiner so treffenden Antwort aus dem Herzen. Ja, ich habe auch an die Schlachttiere gedacht. Ich würde aber schon begrüßen, wenn im ersten Schritt der Fleischkonsum stark eingeschränkt und weniger weggeworfen würde. Herzliche Grüße Ernst

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...Ernst, das ist eine gute Erkenntnis. Jedes Leben ist zu schützen.
LG von Bertl.

Ernst Dr. Woll (21.04.2015):
…Bertl., Danke, es war mir ein Bedürfnis daran zu erinnern, weil auch unvernünftiges gewaltvolles Verhalten zwischen Menschen und gegenüber Tieren offensichtlich zunimmt. LG von Ernst

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