Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wasser und Fels“ von Gabi Sicklinger

Liebe Gabi,

die schön gewählte Metaphorik in deinem
Gedicht ist für mich der Ausdruck einer
sich ergänzenden Beziehung ...

Liebe Grüße
Faro

Gabi Sicklinger (27.04.2015):
Lieber Faro, oft erkennt man langfristige Entwicklungen nicht gleich. Aber wenn man dann zurückblickt auf den Ausgangspunkt, stellt man fest, dass sich doch sehr Vieles bewegt hat. Ich danke dir herzlich, Mandalena

...nur, wenn ich der Fels bin und Du
das Wasser)))
Diamant sein, oder werden, reizt mich nämlich schon, weißte)))

Schwamm drüber.

Gefällt dem R.

Gruß

Gabi Sicklinger (26.04.2015):
Und wenn der Fels auch noch so knurrt, das Wasser unbeeindruckt schnurrt, spült alle Unbill von ihm ab, mit Leichtigkeit bringt's ihn auf Trab. - Man kann freilich auch einen Schwamm dazu hernehmen, was aber wesentlich umständlicher ist ;-) Dank dir, Ralph!

Liebe Gabi, spannend vorgetragen.
Kampf der biologischen Systeme. Das Wasser
bibt dem Felsen eine Seele.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (26.04.2015):
Lieber Hans-Jürgen, jeder hat Stärken und Schwächen, diese kann man sich auch ergänzend zunutze machen, anstatt einander zu bekämpfen. Herzlich, Mandalena

Liebe Mandalena,

die Assoziationen gefielen mir sehr!

Das "Wasser", als weiches Element be-
trachtet, hilft durch geduldige und
nicht nachtragende Verhaltensweisen
den Diamant, das Beste am anderen, zu
erwecken/zum Vorschein zu bringen.
So kann Liebe funktionieren!

Liebe Grüße von Renate

Gabi Sicklinger (27.04.2015):
Liebe Renate, ich danke dir herzlich für deinen, die Aussage auf den Punkte bringenden Beitrag! GLG Mandalena

...Gabi, als Fels in der Brandung zu steh'n,
was gibt es da noch schöneres?
Mit ein paar Worten hast du alles gesagt!
1********
LG Bertl.

Gabi Sicklinger (27.04.2015):
... ja, hört sich eigentlich ganz einfach an, gell? ;-) Danke und liebe Grüße, Mandalena