Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich pflanze einen Apfelbaum“ von Gabi Sicklinger


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Allein schon die Blüte des Apfelbaums ist
ein wunderbares Geschenk liebe Gabi, um
alles Andere mach dir keine Sorgen es
kommt wies kommen soll. Lieb grüßt dich
Anna

Gabi Sicklinger (30.04.2015):
Ich danke dir, liebe Anna! Du hast Recht, allein die Blüten sind schon ein Traum und erfreuen unser Herz. GLG Mandalena

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Die beiden Anfangsverse und
die beiden Endverse "bewehren"
das Gedicht.

Dadurch bekommt es eine schöne
Umarmung, die auf Vertrauen basiert.
Etwas Neues wird der Kraft des
Lebens übergeben. Das Leben selbst
wird Sorge tragen, dass es gedeiht.
Der Apfelbaum ist ein schönes Sinn-
bild auch für andere Dinge, die man
einem guten Werden anvertraut.

Wir haben auch ein kleines Apfelbäum-
chen im Garten gepflanzt. Jetzt wird
es spannend...

Liebe Grüße von mir!
Renate

Gabi Sicklinger (28.04.2015):
Liebe Renate, ich freue mich, dass dir mein Triolett gefällt - ich finde auch, diese Versform hat was! Ja stimmt, der Apfelbaum lehrt uns, auf das Leben zu vertrauen; denn wie oft zweifeln wir, nicht wahr. Ich danke dir für die schöne Kommentierung und grüße lieb zurück, Mandalena

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Liebe Mandalena, auch wenn der Apfelbaum uns überdauert und vielleicht erst für Andere Früchte trägt, ist der Akt des Planzens im Jetzt vielleicht sogar die wichtigere Tat. Ein schönes Foto der Apfelblüte hast Du da geschossen. LG Andi

Gabi Sicklinger (28.04.2015):
Du sagst es, lieber Andy! So wie unsere Vorväter für uns die Bäume gepflanzt haben, so können wir es für unsere Nachfahren tun - nur ein kleines Beispiel, wie die Menschen einander bedingen. Ich danke dir herzlich mit schönen Grüßen, Mandalena

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Liebe Gabriele,

und wenn du "nur" sein Blühen schaust,
spürt er, dass du dem Traum vertraut.


Liebe Grüße
Faro

Gabi Sicklinger (28.04.2015):
Lieber Faro, ja, allein die Blüten sind schon wunderschön anzuschauen. Und wer möchte daran zweifeln, dass er später Früchte trägt, so wie unser Tun letztlich auch immer - hoffentlich positive - Früchte hervorbringt. Vielen lieben Dank! Mandalena

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Liebe Magdalena, oder Gabi ?

Eine alte ägztische Forderung an einen
jungen Mann waren drei Dinge. Einen
Sohn zeugen, einen Baum pflanzen und
ein Buch schreiben.

Gern gelesen deine Zeilen.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Gabi Sicklinger (27.04.2015):
Lieber Karl-Heinz, das ist ja wirklich interessant :-) Ich danke dir herzlich und schicke dir schöne Feierabendgrüße, Mandalena

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Liebe Mandalena,

das ist etwas sehr Schönes, wie auch dein Gedicht. Einfach ein Zeichen von Hoffnung. Auch wenn man nichts davon hat, so erfreuen sich die Nächsten an den Früchten.
Die Blüten allein sind schon ein Traum.
Wenn ich ein Bienchen wäre, flöge ich sofort zu deinem Bäumchen.
Grüße von Chris

Gabi Sicklinger (27.04.2015):
Liebe Chris, ich denke auch, man soll nicht immer nur danach fragen, ob bzw. was man selbst davon hat, sondern einfach tun. Lieben Dank für deinen schönen Beitrag! Mandalena

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...gefällt mir, Mandalena, ein Apfelbaum ist immer was Schönes, besonders zur Blütezeit, mit seinem zarten Rosa in weiß.
LG Bertl.

Gabi Sicklinger (27.04.2015):
Danke, lieber Bertl, dann sind wir uns ja einig ;-) Herzlich, Mandalena

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