Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Domestizierung“ von Jürgen Wagner


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Wenn der Mensch seine Hände
im Spiel hat, schwindet das
Ursprüngliche...

Ich habe deine "Gegenüberstellungen"
aufmerksam Revue passieren lassen.

Ein lieber Gruß kommt!
Renate


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Lieber Jürgen,

ein bisschen Milde,
ein bisschen Wildheit-
das mag der Wilde
in der Neuzeit ...

Liebe Grüße
Faro
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Mit der Domestikation hat der Mensch Verantwortung für die Haustiere übernommen – nimmt er sie auch genügend wahr? Gedicht sehr gern gelesen.
Herzliche Grüße
Ernst
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wunderbar, wunderbar!
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Sehr gut und nur zu wahr.
Es gibt ein Tier,
Macht kein Pläsier
Lässt sich nicht domestizieren
Auf zwei Beinen nicht auf vieren
Vermehret sich ohn Unterlass
Bis überläuft das Erdenfass.
Herzlich Robert

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