Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Vakuum“ von Inge Hoppe-Grabinger


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macht nichts - ich bin der ultimative
Vakuum-Versteher.

Also: ich versteh das so - da kommt was aus den Büschen, haut wieder ab - und
danach herrscht derselbe Sackstand wie vorher)))

Also, die Erklärung ist garantiert
logisch - oder doch?)))

LG R.

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
Lieber Ralph, da haut nix ab, das, was immmer da war, wird rausgequetscht, sozusagen unter Aufbietung aller Kräfte, falls man das beim Vakuum sagen kann. Übrigens, ich musste erst bei Google nachsehen, was "Sackstand" ist. Wieder was gelernt. Aber du kennst doch sicher auch nicht alle Redewendungen? Vielen Dank für das ultimative Verständnis. LG Inge

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Das "Verstehen" ist eh nur die
Hirnebene, liebe Inge!
"Freunde", die einen verstehen,
dabei jedoch nicht em-pathisch sind,
sind mir unsym-pathisch,
im Grunde keine Freunde.
... Ohne viel Hirn,
mit "vui Gfui" (= viel Gefühl)
ist mit deiner VAKUUM-ETWAS-Konfrontation
sehr wohl etwas anzufangen:
meine Wenigkeit inspiriert es -
auch sagt es mir gar einiges
über diese Tage
in einem vorgeblichen Kommunikationzeitalter.
Herzlich: August

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
Lieber August, zu meiner großen Freude habe ich hinzu gelernt, dass ein Vakuum durchaus Licht und Wärme enthalten kann, das kommt dir sicher entgegen!!!!!! Nur bei Schall hört's dann auf, das mag das Vakuum gar nicht. LG Inge hg

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Wenn aus dem Nichts das Universum urgeknallt,
so kann doch auch ein Vakuum - so richtig durchgeknallt -
ein Nebel-Etwas evakuieren,
das ist doch simpel zu kapieren ... ;-)

Jedenfalls hat dein originelles Gedicht die Glühbirnen im Oberstübchen der Leserschaft ganz schön Funken sprühen lassen, liebe Inge, meint amüsiert, Mandalena

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
liebe Mandalena, im Nachhinein ist man immer schlauer, jetzt kenne ich sogar den Plural von Vakuum, nämlich Vakua, das Dumme ist nur, ich kenne zur Zeit keinen Zusammenhang im täglichen Leben, wo ich Dingsbums sinnvoll gebrauchen könnte. Vielleich in einem nächsten Gedicht? LG Inge hg

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Gibt zu denken, auch wenn Du es als hoffnungslos bezeichnest. Ich fand des Pudels Kern:
Ein Vakuum ist doch nicht leer,
Es ist einfach nichts drin.
Doch dieses Nichts, das ist ein Mehr
Und an sich schon Gewinn.
Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
Lieber Robert, inzwischen habe ich etwas hinzugelernt: Im Weltraum gibt es durchschnittlich l Teilchen pro cm 3. Leider kann ich das nicht "hochrechnen". Aber vermutlich macht das, summa summarum, ganz schön viel? Danke für dein Verslein und LG Inge hg

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Also ich für andere versteh das so, als ob das Vakuum sich in seiner Leere wohlfühlt und sich durch das, für das Vakuum unverständliche, fremde, welches es als *etwas* definiert weil es das nicht erkennen will oder kann, wehrt und sich im Kampf dagegen erst richtig leert. Bis zur vollkommenen Sinnlosigkeit sozusagen, nur noch Mittel zum Zweck und der Grund dafür ein Vakuum zu sein wird dabei auch völlig vergessen. Ist doch vollkommen klar, oder ;-) Aber Vakuum bleibt Vakuum, - und aus so einer Baustelle kann nur NICHTS entstehen. Das ist Physik, Leistungskurs Relativität. LG Andi

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
Leistungskurs Physik? Ich bin schwer beeindruckt. Da sackt mein Vakuum doch völlig in sich zusammen und wird gegenstandslos (no - thing). LG Inge hg

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Liebe Inge,

ich habe es für mich kapiert:
das Vakuum sich nicht geniert,
die dicke Luft der Fäulnisgase
zu tauschen gegen denkend' Maße.

Liebe Grüße
Faro


Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
q.e.d. LG Inge hg

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-Für kurze Zeit können auch höhere Lebewesen wie der gesunde Mensch dem Vakuum widerstehen...-

Gar nicht hohl,
sondern für mich verständliche Gedankensplitter
findet mit lieben Grüßen an dich

Carola

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
liebe Carola, mein Gedankengang hätte auch total in die Irre führen können, denn ich kann mir gut feindliche Anwürfe vorstellen, daher danke ich für einen Quadratzentimeter Wohlwollen... LG Inge hg

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Da bin ich beruhigt, dass selbst du es nicht verstehst. Aber es klingt sehr, sehr klug und bedeutend. Im Moment fühle ich meinen Gehirnkasten ebenfalls als Vakuum: leer, leerer, am leersten...Huch!
Liebe Grüße von Irene

Inge Hoppe-Grabinger (29.04.2015):
Vielleicht betrachten wir eine Weile die merkwürdige Baustelle mitten in der Wüste, und viel- leicht gibt es da ja einen Brunnen? Liebe Grüße ... Inge hg

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