Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Zeit vergeht im Sauseschritt“ von Karl-Heinz Fricke


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Das ist wahr lieber Karl Heinz
wunderschön geschrieben. Lieb
grüßt eure Margit.
P.S. Mein Mein ist wieder im Kranken
haus.

Karl-Heinz Fricke (13.05.2015):
Liebe Margit, Die Zeit vergeht - die Zeit verrinnt ein Tag verfolgt den andern. Für manche Menschen es beginnt das ruhelose Wandern. Wir wünschen deinem Mann schnelle Genesung und grüßen dich herzlich. Hildegard und Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl- Heinz...
die Zeit sie geht im Sause Schritt,
nimmt Männer und die Frauen mit.
Zeigen sich dann noch die Falten,
bleiben wir doch stets die Alten.

Schöne Zeilen, toll geschrieben!
Liebe Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (04.05.2015):
Liebe Nora, ich freue mich nach einiger Zeit von dir zu lesen. Ich hoffe, du bist wohlauf. Lieben Dank für deine netten Worte. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die liebe Zeilt eilt im Sauseschritt, genießen wir einfach noch den Frühling und sind dankbar für die glücklichen Momente. Dein Gedicht ist bei mir angekommen, machen wir jeden Tag das Beste draus. Schau in die die schöne Maienblüte.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (04.05.2015):
Liebe Gundel, war nicht erst gestern Weihnachten ? Jetzt sind wir schon im 5. Monat angelangt. Früher hat man das nicht festgestellt. Nicht nur die Zeit, die Menschen rasen auch. Lieben Dankk und herzliche Grüße von Karl-Heinz an euch.

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Lieber Karl-Heinz,

wie wahr! Ein schönes Gedicht, das von
Lebenserfahrung zeugt. Sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Helga

Karl-Heinz Fricke (03.05.2015):
Liebe Helga, wenn man im Alter auf die Jugend zurückschaut, dann scheint es, es sei gestern gewesen, wenn man ein Jahr zurückschaut ist viel Erinnerung verblasst. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Es ergeht uns allen gleich und keiner ist
besser dran.
Wenn das ein jeder begreifen könnte.
W"eise Worte von dir.
Herzliche Wochenendgrüße senden euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (02.05.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, Die Zeit und den Wind können wir weder aufhalten noch zurückdrehen. Lieben Dank, schöne Maitage und herzliche Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Poesie die wahrlich mehr als nur mein Gefallen gefunden hat. Bei allem, die Zeit vergeht zu schnell!!! Grüße Hildegard und Dir Karl - Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (02.05.2015):
Lieber Franz, ich danke dir für die netten Worten und Hildegard und ich wünschen euch schöne Maientage.

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Lieber Karl-Heinz,
da machst Du mir ja wenig Hoffnung.
ich bin erst 48 und die ersten
Zipperlein stellen sich ein. Aber wenn
ich lese, was Deiner Dichterseele
entspringt, kann ich nur meinen Hut
ziehen.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (02.05.2015):
Lieber Ralf, es ist erstaunlich wie viele junge Menschen sitzen in den Wartezimmern der Ärzte, während die alte Generation vielfach immer älter wird. Die Hetze, das falsche Essen, zu wenig Bewegung scheinen einige der Faktoren dafür zu sein. Normalerweise baut der Körper in den dreißíger Lebensjahren schon ab. Ich danke dir für dein Lob und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl - Heinz,
wunderschöne, wahre und zu Herzen
gehende Zeilen die ich von Dir lesen
durfte. Ich habe mich so sehr gefreut
Dich zu lesen. Leider vergehen die
Jahre wirklich wie im Flug viel zu
schnell und man bemerkt es kaum.
Ich hoffe aber trotz allem das es Dir
und auch Deiner Frau recht gut gehen
mag.
Seid beide aus tiefstem Herzen ganz
lieb gegrüßt von mir, Gabi
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Lieber Karl-Heinz,

ein schönes wahres Gedicht, das Lebenserfahrung zeigt.

Ganz herzlich grüßt Dich

Ingrid
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Lieber Karl-Heinz,

mein Großvater ist drei Tage nach seiner Pensionierung an einem Herzinfarkt verstorben. Da hat er nur gerackert und von seinem Leben nicht viel gehabt. Mein Vater, der im Feld war zu der Zeit, war unendlich traurig, weil er seinen Vater sehr liebte. So schnell kann es gehen. Ist schon grausam manchmal das Schicksal,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Karl-Heinz,

ich bin mittlerweile in der 2. Zeile der
vorletzten Strophe angekommen und freue
mich auf die restlichen, auch wenn es
weniger sein sollten, als ich es mir
wünsche. Du und dein gutes Gedicht wollen
mir ein glänzendes Beispiel und Vorbild
dafür sein!


Liebe Grüße
Faro
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Lieber Ka-Ha, du beschreibst im gut gereimten Gedicht exakt mein Lebensgefühl!! Danke, bleib noch lange uns dichtend erhalten, herzlichst, Heino.
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Lieber Karl-Heinz.
Als jung denkt man sind die Kinderchen gross, dann geht's uns famos.
Ist es dann soweit,
weisst glei bescheid.
Die Zeit sie eilt im Sauseschritt,
man kommt bei Erneuerungen kaum mit.
Am Morgen tut mir alles weh,
bis ich die ersten Schritte geh.
Am Mittag ruhe ich mich aus,
Abends dackelt man ums Haus.
In der Ruhe liegt die Kraft,
man einiges mit vielen Pausen schafft.
Nur das Wesen- das bleibt fit,
sieht's man mit Freuden ist vieles -Hit.
Hat man den Humor nie verloren,
einen guten Partner sich erkoren.
Dann wirst bescheiden und man denkt daran,
wie schnell sich alles ändern kann.
Danke für dein Gedicht. LG, dir und Hildegart, von Ursula( Ich habe gelernt meine Körperlichen Schmerzen die manchmal arg sind, anzunehmen- wie das Wetter--tschüssli
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ist er dann 70 oder mehr,
fällt ihm der Abschied sichtlich schwer.
Und wenn man gern noch etwas schreibt,
was außer Asche übrig bleibt,
dann stellt sich ein das große Bangen
Was bleibt von dem Geschreibsel hangen?

Musilump23

30.04.2015
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Lieber Karl-Heinz,
solide und durchgängig produzierst du gerne lesbare Gedichte, die einmal aus deiner großen Lebens-
erfahrung sprechen, weltoffen sind und die eigentliche Sache gut auf den Punkt bringen.
Unser Leben ist in seiner Schnelllebigkeit voller Wünsche und Erwartungen, wobei auch jeder Lebens-
abschnitt seine Besonderheiten hat.
Neben dem notwendigen Lebensglück muss man schon ein guter “Teppichknüpfer“ sein, um sein Leben zu
meistern. So gesehen kann man deine Person als vorbildliches Beispiel hier anführen. Deine erreichten
87 Lebensjahre mit Körper und Geist eines 70-jährigen sprechen ein Bild unserer Gegenwart.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Ein nur zu wahres, schön empfundenes Gedicht.
Der Zahn der Zeit nagt am Gerippe.
Ist eine richtig üble Sitte.
Wenn es doch bloss ein Milchzahn wär,
Dann wär das Leben nicht so schwär.
Doch gottlob ist`s ein Weisheitszahn,
Der lässt doch stets noch etwas dran.
Herzlicher Gruss Robert
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Lieber Karl-Heinz,
statt auf die Nachteile des Alters zu
schauen, sollten wir uns lieber des
Schatzes bewusst sein, den wir im
Laufe der Jahre angehäuft haben. Er
besteht aus Erinnerungen, Erfahrungen,
Familie und Freunden. Und selbst wenn
wir allein sind, bleibt ein Schatz in
unseren Gedanken.
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten
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...Karl-Heinz, Alter schützt vor Torheit nicht,
aber auch nicht vor'm perfekten Gedicht.

Der Zahn der Zeit, ja der nagt und nagt und nagt.

LG Bertl.

(da hast ein d verloren...ie Schmerzen, die das Alter bringt)
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Lieber Karl-Heinz,

mir gefallen deine realistischen Gedichte. So ist das Leben, und wir machen immer das Beste daraus.
Grüße zu euch von Chris
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Lieber Karl-Heinz! So geht es leider uns allen aber mit fünfundsechzig ist man heutzutage noch nicht alt. Früher war ein Mensch in dem Alter wesentlich mehr verbraucht als heute. Ich bin selber in dem Alter , merke zwar die ersten Wehwehchen aber fühle mich recht fit. Man sollte jeden Tag genießen und dankbar sein, wenn es einem einigermaßen gut geht. Man sollte sich auch keine Sorgen machen, wie es später sein wird, denn keiner weiß, was morgen sein wird. Gern gelesen mit herzlichen Grüßen Karin

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