Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Regenwald“ von Patrick Rabe


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Wirklich klasse lieber Patrick, - obwohl ich ja von Sonetten keine Ahnung habe, aber es liest sich rythmisch super. Und auch das Thema ist ansprechend. Kalte Jägerinnen haben für uns Männer ja eine große Anziehungskraft mit dem leisen Wunsch im Unterbewußten sie zu besiegen in dem man die Liebe aus ihr herauskitzelt. Das hast Du für mich hier klasse rübergebracht. Ich muß zugeben das ich die Kommentare vorher gelesen habe, - und ich finde nicht das man sich erst Dichter nennen darf wenn man ein Sonett geschrieben hat. Es gibt genug Musiker die nicht alle Stile spielen können/wollen und trotzdem Musiker sind. Wenn einem Schlager nicht gefällt braucht man ihn ja nicht zu spielen, auch wenn man es könnte ;-) LG Andi

Patrick Rabe (08.05.2015):
Lieber Andi, das Sonett ist meine neue Liebe. Natürlich war ich vorher auch schon Dichter. Aber das Sonett mir zu erobern, hat mich bereichert und glücklich gemacht. Es war einfach eine Herausforderung. Darauf gebracht hat mich Andreas Vierk, dessen Sonette ich sehr bewundere. Ich glaube, der hat einige mit der Sonetterei angesteckt. Hoffentlich wird mir das jetzt nicht zum Argen augelegt, dass ich Namen lobend erwähne, aber wir haben ja nunmal alle einen. Und meine bevorzugte Musikrichtung ist jazziger Metalpunkfolk. Liebe Grüße und gleichfalls ;-), der Patrick

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Das ist dir - lieber Patrick - bestens
geglückt - formal und vor allem mit dem
sinnlich schönen Inhalt. Das einzige, was
mich beim lauten Lesen ein wenig
irritiert hat, war das Betonen des "ru-
hig" ... :-))

Liebe Grüße
Faro



Patrick Rabe (07.05.2015):
Danke, Faro. Naja, das ist halt 'ne kühle Frau... Oder wie meinst du deine Anmerkung? Liebe Grüße, Patrick

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Kaum zu glauben, lieber Patrick, dass das dein erstes Sonett sein soll! Es ist dir wirklich fabelhaft gelungen, ja doch, das hat was! :-) Herzlich, Mandalena

Patrick Rabe (06.05.2015):
Liebe Mandalena, es ist gut, dass ich mich an die Sonettform gewagt habe. Da musste ich mich beim Schreiben ganz doll konzentrieren. Ich bin wie gesagt auch ganz stolz auf das Ergebnis. Und danke, danke, danke für dein Lob! Grüße, Patrick

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Lieber Patrick,
ich freue mich für dich und für dein
urig urwaldiges Ur-Sonett! Das habe ich
gern gelesen, und es ist dir wirklich
gut gelungen! Aber *Dichter* konntest du
dich schon lange vorher nennen. Es gibt
noch andere Königsdisziplinen...
Grüße vom abgekühlten Berlin, dein
Andreas

Patrick Rabe (06.05.2015):
Hi Andreas, ja, natürlich war ich vorher schon ein Dichter. Aber vor der Sonettform hatte ich halt immer so'n Respekt! Det is dat Ding vom Schüttelspeer, weißte... Und der ist für mich der größte Dichter ever - zumindest in seinen Dramen, aber auch in den Sonetten. Die italienischen Sonette kann ich ja nicht im Original lesen, weil ich die Sprache nicht beherrsche. Und, naja, Dichten macht Spaß und ist gut für Psyche und Physis. (Sowas ähnliches sagte Oswald Kolle mal über Sex). Schreibste ein Sonett, zack,zack/Reich-Ranicki sagt:"So'n Kack!"/Kniest du dich ein bisschen rein,/findet's mancher Leser fein./Und wenn du etwas Übung hast,/weht dein Fähnlein hoch vom Mast. Sooooo nette Grüße aus Dichterhausen sendet dir dein Postkojote Patrick

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Ich teile deine Freude, lieber Patrick,
aber schreiben würde ich:
...von unbekannten Blüten WEICHT ein
Duft. "Tönt" käme dann nur einmal vor,
zumal ein Duft ja auch nicht tönen kann. Ich hoffe, du bewertest das als
"konstruktive" Kritik, weil ich dir
dein Glücksgefühl ja nicht mindern
möchte!

Sei lieb gegrüßt von Renate

Patrick Rabe (05.05.2015):
Liebe Renate, du hast völlig recht. Aber ich werde "weht" statt "weicht" schreiben. Liebe Grüße aus dem südamerikanischen Dschungel sendet dir Patrick

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Lieber Patrick,

Gratulation zum ersten Sonett! Das hast du ja in Windeseile formvollendet hingekriegt. Hut ab (wenn ich einen hätte).
War schön heute - unser Treffen.

Liebe Grüße zur Nacht, deine Irene

Patrick Rabe (05.05.2015):
Liebe Irene, ich gehe ja auch schon eine Weile mit dem Thema schwanger. Ich habe schon als Jugendlicher die Shakespear'schen Sonette gelesen und gedacht: "Wow, das kriegst du nie und nimmer hin!" Vom 16-jährigen bis zum 39-jährigen Patrick hat's gedauert, bis ich mich an diese Form gewagt habe. Wie die Frau den Mann in diesem Sonett habe ich die Form bezwungen. (Da hat sie leis' ihr Lied für mich gesungen...) Das Sonett war mein Mt. Everest. Jetzt darf ich mich wirklich Dichter nennen. Alter Scholli! Naja, ich schwafle. Aber ich freu mich halt so! Liebe Grüße, dein Patrick

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Super Patrick, vorallem der Schluss, das ist Liebe, die Leiden schafft.
LG Bertl.

Patrick Rabe (05.05.2015):
Lieber Bertl, eigentlich ist es eher Leiden, das Liebe schafft. So war's gemeint. Liebe Grüße, Patrick

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